für den 21.04.2018
Stricke des Todes hatten mich umfangen, ich kam in Jammer und Not. Aber ich rief an den Namen des HERRN: Ach, HERR, errette mich!
Psalm 116,3.4
für den 21.04.2018
Stricke des Todes hatten mich umfangen, ich kam in Jammer und Not. Aber ich rief an den Namen des HERRN: Ach, HERR, errette mich!
Psalm 116,3.4
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mehrStell dir vor, es ist Reformation und nicht nur Reformationsjubiläum…!
Was müsste passieren, damit auch die gemeindepädagogische Praxis dieses Prädikat verdienen würde, was müsste passieren, dass sie Reformation praktiziert?
Welche wirklich mutigen Schritte, Entscheidungen, Trennungen, Neuformulierungen, Partnerschaften, Expeditionen, Visionen müssten versucht werden, damit sie tatsächlich Reformen sind und nicht nur „Reförmchen“ (S. Eckert)?
Wie würden diese Schritte auf den verschiedenen Ebenen von Kirche (Gemeinde, Kirchenkreis, Landeskirche, EKD) konkret aussehen, damit wir nicht nur uns rückwärts versichern, sondern für heute wissen: das ist reformatorisch?
Welchen Beitrag könnte die Gemeindepädagogik als Wissenschaft, welchen die Gemeindepädagoginnen und -pädagogen vor Ort dazu leisten?
Im Jahr des Reformationsjubiläums stellen wir uns auf unserem Gemeindepädagogischen Studientag 2017(selbst)kritisch und zugleich offen diesen Fragen und haben für alle vier Ebenen des Kirche-Seins dazu kritik- und visionsfähige Gesprächspartner_innen eingeladen:
Für die Gemeinde: Pfarrer Siegfried Eckert, Thomaskirchengemeinde, Bonn Bad-Godesberg
Für den Kirchenkreis: Dr. Ilka Werner, Superintendentin des Kirchenkreises Solingen
Für die Landeskirche: LKR Prof. Dr. Dieter Beese, Ev. Kirche von Westfalen, Bielefeld
Für die EKD: Pastor Henning Kiene, EKD-Kirchenamt Hannover
Tagungsprogramm
Nach pointierten Eingangs-Statements werden diese Perspektiven zunächst auf dem Podium, dann mit dem Plenum ins Gespräch gebracht.
Die Workshops mit diesen vier Experteninnen und Experten am Nachmittag gehen der Frage nach: „Was wäre ein wirklich mutiger Schritt auf unserer Ebene, der es verdient reformatorisch genannt zu werden?“ Ausgehend von einem mitgebrachten Beispiel werden die Teilnehmenden ihre eigenen Wahrnehmungen und Perspektiven einbringen und abschließend in Thesen bündeln.
09:30 Uhr Ankommen, Kaffee
10:00 Uhr Begrüßung und Einführung
10:15 Uhr Statements – Podiumsdiskussion – Plenumsdiskussion
12:30 Uhr Mittagessen
14:00 Uhr Workshops mit den Expertinnen und Experten des Vormittags
15:15 Uhr Kaffee
15:45 Uhr Abschlussplenum und Feedback
16:45 Uhr Reisesegen
Eine Kooperationsveranstaltung des PTI Bonn, PI Villigst und der EvH R-W-L Bochum
Termin: | Mo., 12.06.2017, 9:30 – 17:00 | |
Zielgruppe: | Gemeindepädagogen_innen, Diakonen_innen, Pfarrer_innen, Ehrenamtliche in der pädagogischen Praxis | |
Ort: | PI Villigst | |
Kosten: |
21,00 € / Studierende 10,50 € |
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Anmeldung: |
Beim Pädagogischen-Institut der EKvW, Email an: Frau Susanne Höhne-Mitze per Post: unter Angabe der Tagungsnummer: 1751071 Nach Anmeldung erfolgt eine Bestätigung mit Zahlschein zur Überweisung des Tagungsbeitrages. Haus Villigst |