für den 22.05.2022
Ich will sie durchs Feuer gehen lassen und läutern, wie man Silber läutert, und prüfen, wie man Gold prüft. Dann werden sie meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören.
Sacharja 13,9
für den 22.05.2022
Ich will sie durchs Feuer gehen lassen und läutern, wie man Silber läutert, und prüfen, wie man Gold prüft. Dann werden sie meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören.
Sacharja 13,9
In den evangelischen Gemeinden Solingens finden an jedem Sonntagmorgen zahlreiche Gottesdienste statt. Welcher Gottesdienst wann in welcher Kirche beginnt, finden Sie in dieser Übersicht:
mehrPfingstwerkstatt vom 3. bis zum 5. Juni 2022 in Solingen. Für die Kirche von morgen. Mit Menschen aus dem ganzen Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland.
mehrSie möchten regelmäßig mit Informationen und Meinungen aus der Evangelischen Kirche in Solingen versorgt werden? Hier können Sie unseren 14-tägigen Newsletter abonnieren.
mehrMöchten Sie wissen, zu welcher Gemeinde Sie gehören? Wer als Pfarrerin oder Pfarrer für Sie zuständig ist? Dann schicken Sie uns doch einfach eine Nachricht.
mehrKonkrete Beratung, praktische Hilfe und menschliche Zuwendung - mit diesem Angebot setzt sich das Diakonische Werk des Kirchenkreises für die Menschen der Stadt Solingen ein.
mehr „Wir treten für eine Art des Wirtschaftens ein, die den Menschen nicht als habgierigen Egozentriker sieht und fördert“: aus der Stellungnahme des Evangelischen Kirchenkreises Solingen zur Globalisierung.
Auf der Grundlage des Kleinen Katechismus’ Martin Luthers und des Heidelberger Katechismus’ wird darin beschrieben, wo diese Auswirkungen im Widerspruch zum Bekenntnis der Evangelischen Kirche stehen. Der Evangelische Kirchenkreis Solingen verpflichtet sich darin, bei allen wirtschaftlichen Entscheidungen, bei seinen Finanzanlagen sowie Konsum und Investitionen noch stärker auf Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung zu achten. Er fordert die Solinger Kirchengemeinden auf, ebenso zu verfahren und dafür bei ihren Mitgliedern zu werben. Der Titel der Stellungnahme nimmt Bezug auf den Heidelberger Katechismus von 1563. Dort heißt es, Gott verbiete „allen Geiz und unnütze Verschwendung seiner Gaben“ und wolle, dass wir „Lust zu aller Gerechtigkeit haben sollen“. Zu der Arbeitsgruppe, die die Stellungnahme „Lust zu Gerechtigkeit“ vorbereitet hat, gehörten neben Kirchenvertretern auch der Solinger DGB-Vorsitzende, Prof. Jörg Becker, der Geschäftsführer des Solinger Arbeitgeberverbands, Hans-Peter Pollmann, sowie der Unternehmer Michael Schlipköter. Das Papier wurde am 2. Juni 2007 von der Synode des Evangelischen Kirchenkreises Solingen beschlossen.
Den vollen Wortlaut der Stellungnahme finden Sie unten zum Download.
Thomas Förster / 02.07.2007