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Folgend die letzten Predigten.

Weiter unten finden Sie frühere Predigten.

40 Jahre Partnerschaft zwischen Weißenthurm und Courriéres; 350 Jahre Marktrechte Weißenthurm,

Administrator (hwagner) on 14.09.2014

14.9.2014, Pfarrer Johannes Steffens

 

40 Jahre dt.-frz. Partnerschaft zwischen Weißenthurm und Courrieres;

350 Jahre Marktrechte Weißenthurm,
14.9.2014, Pfarrer Johannes Steffens

Liebe Freunde aus Courrieres, liebe Weißenthurmer, liebe Gäste, die zum Fest und zu diesem Gottesdienst gekommen sind, Schwestern und Brüder im christlichen Glauben!

Wenn uns Menschen etwas wichtig geworden ist, sagen wir oft: Davon sollen möglichst viele hören; oder: Das sollen Viele sehen.
Wir schreiben es auf; wir setzen ein Zeichen, das davon spricht. Manchmal ist ein solches Zeichen ein besonderer Stein oder eine Tafel.

Ein Gedenkstein wird heute nicht enthüllt. Tafeln zur langjährigen Partnerschaft zwischen Weißenthurm und Courrieres gibt es hier wie dort. Heute werden Flaggen gehisst, - gleich nach dem Gottesdienst, - Flaggen, die uns die gute und wichtige Verbundenheit zwischen Courrieres und Weißenthurm anzeigen sollen. Und gestern und heute findet ein besonderer Markt statt, der uns gewissermaßen zurückschauen lässt auf die Verleihung der Marktrechte an Weißenthurm vor 350 Jahren.
Steine, Fahnen, Denkmäler, Gedenktage, – alles Zeichen und Anstöße dafür, dass Menschen an etwas denken sollen, was Bedeutung hat über den Tag, über den Moment hinaus.

Wir sollen uns erinnern, sagen die Zeichen.

„Erinnern“ – im Neu-Hochdeutsch heißt das u.a.: „sich ins Gedächtnis zurückrufen“;
die ursprüngliche Wortbedeutung bringt es noch stärker auf den Punkt: Erinnern heißt:

„Machen, dass jemand einer Sache inne wird“. Darum geht es also: Das Äußere, das wir sehen, - das Denkmal, die Fahne, die Gedenktafel, der Text –

das Äußere soll in unserem Inneren etwas bewirken.

Vielleicht bewirkt es ja, dass wir zunächst einmal staunen: Vor 350 Jahren war es eben nicht selbstverständlich, dass mit Lebensmitteln und anderen Waren einfach öffentlich gehandelt werden konnte. Es bedurfte der Marktrechte. – Und: 40 Jahre sind es nun schon, dass sich die Städte Courrieres und Weißenthurm als Partner wissen und manche feste Freundschaften gewachsen sind.

Staunen kann – in Verbindung mit dem Darüber-Nachdenken – zum Danken führen, oder erst einmal zum Fragen. Wie war das damals?
Wer hat sich dafür eingesetzt? Wie ist das Ganze gewachsen?

Ein Denkmal, ein Gedenktag regen geradezu an zum Fragen, - und zum Antworten auf die Fragen. – „Wenn euch eure Söhne morgen fragen: Was bedeuten diese Steine?, dann antwortet ihnen.“, so haben wir es vorhin aus dem biblischen Buch Josua gehört, einem Text, dessen Entstehungszeit wohl mindestens 2500 Jahre zurückliegt.

Bis heute wird gefragt, - nicht nur von Kindern, die einem ja so unvergleichlich gut die berühmten „Löcher in den Bauch“ fragen können. - Wir sollten nicht nur im Internet unsere Fragen loswerden, sondern hoffentlich auch immer wieder direkt von Mensch zu Mensch. Wir dürfen nicht vergessen, nach der Geschichte zu fragen, auch nach der Geschichte unseres eigenen Wohnortes und nach der Entstehungsgeschichte etwa einer Partnerschaft zwischen Städten und Gruppen. Solche Gedenktage wie heute und natürlich auch der heute in vielen Orten stattfindende Tag des Offenen Denkmals tragen dazu bei, dass gefragt wird und dass verlässliche Antworten gegeben werden.

Im Buch Josua ging es um das Erinnerungs-zeichen der zwölf Steine, die an den Durchzug des Volkes durch den Jordan denken ließen. Gott steht dahinter, sagt die Antwort auf die Frage nach dem Sinn dieser Gedenksteine. Er ist es, der euch den Einzug in das Gelobte Land geschenkt hat. Und über diese Erinnerung hinaus sollte dann noch weiter zurückgedacht werden: Schon einmal hat das Volk trockenen Fußes ein Wasser durchschritten, nämlich die Fluten des Roten Meeres beim Auszug aus der Sklaverei Ägyptens; es ist ja das entscheidende Ereignis für Israel.

Ist es nicht ähnlich mit unserem Gedenken an den Beginn der 40-jährigen Partnerschaft? Dieses Ereignis mit den Unterzeichnungen der Urkunden in Courrieres 1973 und in Weißenthurm 1974 weist uns auch zurück auf das, was Adenauer und de Gaulle gewagt haben, indem sie die dt.-frz. Freundschaft schlossen und 1963 im Elysee-Vertrag besiegelten.

Unser heutiges Gedenken sollte uns wahrhaftig wieder zum Staunen bringen - und zum Danken. Danke denen, die trotz des Schrecklichen, das zuvor geschehen war, zur Versöhnung bereit waren. Hier in unserem Fall der Städtepartnerschaft hat der damalige kath. Pfarrer von Courrieres, Abbé Vambergue, einen entscheidenden Schritt gewagt. Als Pfarrer in einer Stadt, in der durch die Nationalsozialisten jeder 10. Mann erschossen worden war, - darunter zwei Brüder des Priesters-, wirkte er federführend mit, als die Partnerschaft begründet wurde. Auch da kann man eine – zumindest sprachliche - Verbindung sehen zum Zug Josuas und seiner Leute durch den Jordan.
Das war damals – vor gut 40 Jahren – auch ein „Über-den-Jordan-Gehen“; da wurden weiß Gott Rachegedanken begraben, Vorurteile überwunden und ein neues Land der Aussöhnung und der Partnerschaft betreten.

So stehen hinter den Gedenksteinen, hinter den Jubiläumstagen und Fahnen, die uns erinnern wollen, Menschen, die sich bewegt und die etwas auf Zukunft hin bewegt haben.

Damals in bibl. Zeit waren es Josua und seine Begleiter, vor 350 Jahren in Weißenthurm war es der Trierer Kurfürst und Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen, der das Marktrecht geteilt hat und unsere Vorfahren an der Möglichkeit des Handels teilhaben ließ, vor 40 Jahren waren es die Pfarrer Vambergue und sein Nachfolger Abbé Breton und alle, die sie unterstützten.
Für die Israeliten stand hinter den Ereignissen, die für sie immer wieder der Erinnerung wert waren, Gott. Seine Gegenwart hatten sie erfahren in dem, was an Befreiung und Neubeginn geschehen war.

Dürfen wir nicht auch Gott hinter dem sehen, was wir in diesen Tagen hier in Er-innerung rufen? Wir staunen und danken, dass sich durch das entschiedene Handeln von Menschen Gutes entwickelt hat. Glaubende Menschen können es so deuten, dass Gottes Geist mit am Werk war. Warum sollte er uns nicht auch helfen in unserem Bemühen, auf dem, was gewachsen ist, weiterzubauen, - hin auf eine gute Zukunft, letztlich auf Seine, auf Gottes gute Zukunft ?

Diesen Gottesdienst beim Stadtfest feiern wir am Sonntag. Für Christen ist dieser Tag schon immer ein fester und unverzichtbarer Gedenktag, - der Wochentag, an dem sie besonders den Tod und die Auferstehung Jesu feiern. Heute verbinden wir diese Feier auch noch mit dem Gedenken an die für Weißenthurm und Courrieres wichtigen Ereignisse. Als christliche Gemeinden sollten wir uns auch in Zukunft gern einbringen, wenn es um solche Er-innerungen geht. Sie helfen uns allen, unser Leben nicht an uns vorbeirauschen zu lassen, sondern auch innezuhalten und zu danken, - Gott und den Menschen, die Wertvolles grundgelegt haben.

Amen.

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Kommentare

20.11.2014

Manfried Rademacher

Ja, das war ein gesegneter Gottesdienst.

Hier finden Sie die Texte in der Vergangenheit gehaltener Predigten und eine Andacht.

Sie können sie nachlesen und auch als PDF-Dokument  herunterladen.
Bitte klicken Sie den jeweiligen Titel an.

Überschrift Bibelstelle Datum
Andacht    
Andacht über Paul Schneider   16.03.2008
Predigt    

Paul Schneiders Konfirmationsspruch

Joh. 18, 37b  Gemeindetag zum 75. Todestag von Paul Schneider 20.07.14
„Musst du das hinausposaunen?“ Num.10,1-10 22.6.14
You’ll never walk alone. 2Kor13 Trinitatis 15.6.14
Lass dich begeistern für Gott und Mensch Röm.8, 1.2.10.11 Pfingsten 8.6.14
„Ihr bleibt willkommen“ Joh. 6, 25–35 Konfirmation 1.6.14
„Sie hatten die Wahl“ Eph.1,19-23 Christi Himmelfahrt 29.5.2014
„Deine Stimme zählt“ Ps.95,1-11 25.5.2014
„Sie liegen Jesus am Herz“ Tim2, 8-13 Ostern 20,.4.2014
Er trug unsere Schuld Jes52,13-15;53,1-12 Karfreitag 18.4.14
„5 vor 12 – aber das Leben geht weiter“. Hebr. 2,10-18 Gründonnerstag 17.4.14
„Judika. Gott schaffe mir Recht“ Hebr.13,12-14 6.4.2014
Folgende Predigten sind z.Z. nicht aufrufbar:    
„Von den Versuchungen der Menschen zur Gnade Gottes“ Jak1,12-18 9.3.2014
„Heute Alaaf - und immer Halleluja“ Am5,21-24 Fastnachtssonntag 2.3.14
„Gut, dass wir einander haben“ 2Petr1,16-19 09.02.2014
„Gott denkt an uns“ Gen.8,1-12 02.02.2014
Pacta sunt servanda Jos 9,1-27 gehalten in der kath. Kirche am 19.1.14
„Ein Licht in dieser Welt“ Jes. 42, 1-4 12. 1. 14
Dir nahe zu sein bleibt mein Glück Ps. 73, 21-28 Zum Jahreswechsel 2013/14
Lob Gott getrost mit Singen. Jes. 49, 14-16 1. So. n.d. Christfest 2013
Weihnachten – wie Frieden werden kann. 1Tim3,16 Christvesper 2013
„Ist mit dem Tod alles aus?“ Mt. 22, 23ff Totensonntag 24.11.2013
Tu den Mund auf. Spr. 31, 8f Friedensgottesdienst 10.11.2013
Komm, Herr, segne uns. Mk. 8, 22-25 Gottesdienst mit Taufen 18.8.2013
Jahrzehnte treu zur Kirche. Lk. 14, 25-33 Konfirmationsjubiläen 30.06.2013
Auch für mich hat Gott Heil. Lk. 19,1-10 16.06.2013
„Vom guten Geist der Begegnung“ Apg.2,2-6 Fest der Begegnung 9.6.13 in den Rhein-Mosel-Werkstätten in Weißenthurm
Gegen Gläubigenschwund Gemeindeermutigung Jes. 55,1-5 09.06.2013
Von Gottes Geist begeistert leben. Num 11,10-12.14-17. 24-25 Pfingsten 2013
Und Gott sah: Du bist gut. Gen1,1-4a.26-31a;2,1-4a 21.04.2013
„Der Glaube an den Auferstandenen kann die Sonne im eigenen Leben sein“ Joh. 20,11-18 Ostern 2013
Jesu Verhaftung. Ihr Leid, ihr Segen Mk. 14,43-52 Gründonnerstag 2013
„Stein“ Mt 7,7-11 Schulgottesdienst 19.03.2013
Der Beschluss zur Tötung Jesu und seine Bedeutung. Joh.11,47-53 17.03.2013
Jeremia klagt Gott sein Leid. Jer. 20, 7-11a 03.03.2013
Mit Gott im Rücken Kraft im Leben Mt. 9, 9–13 Bibelsonntag 26.01.13
Mit Gott läuft's für mich.

1. Kor. 9, 24-27

2. So. n. Epiphanias
20.01.2013
Erfeu’ dich an Gottes Schöpfung und Gottes Sohn Joh. 1, 29-34 1. So. n. Epiphanias 13.01.2013
„Freut euch, freut euch, der Herr ist nah“ Offb. 2, 16 Christvesper 24.12.2012
Gedenken Sie der Toten aus dem Grundton dessen heraus, dass du gerne lebst. Phil.1, 21-26 Totensonntag 25.11.2012
Freundschaft mit Gott und Mensch braucht
beieinander wohlfühlen.
Phil1,3-11 04.11.2012
„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!“ Joh. 9, 1-7 Ökum. GD DRK-Jubiläum 13.10.2012
Zeige die Früchte deines Lebens. 1Tim4,4-5 Erntedankfest 7.10.2012
Du wirst gebraucht Jes. 49, 1-6 30.09.2012
„Unser 1. Ökumenischer Gemeindetag“ in der Stadthalle Weißenthurm Joh. 2, 1-12 02.09.2012
„Genieße das Leben“ Koh. 11, 7-10 Muttertag 13.05.2012
„Erst hören, dann reden“ Jes. 50, 4-11 Palmsonntag 01.04.2012
„Du hast meinen Herzen wohl getan“ Phlm 4-7 Fastnachtssonntag Estomihi
„Erfreu dich an Gott und dir selber“ Jer. 9, 22f 5. 2. 2012
  Da berühren sich Himmel und Erde. 1Kor1,26-31.pdf 08.01.2012
„Burn on – Leuchte auf“ Lk2,1ff Christvesperpredigt 2011
Beseelt von Gottes gutem Geist 1Kor 15, 35-38. 42. 44a Totensonntag 20.11. 2011
Buße heißt: Wie kann ich mich ein Stück besser Gott und Menschen zuwenden? Mt.12, 33-35 Buß- und Bettag 16.11.2011
Haben Sie Ihr Urteil schon gefällt? Mt. 25, 36ff 23.10.2011
„Ich wünsche dir Freude! Ich freue mich und bin fröhlich über Gottes Güte“ Ps.31,8 Erntedankpredigt 02.10.2011
„Überwinde das Böse mit Gutem“ Röm8,14-17. Tauferneuerungsgottesdienst 25.09.2011
„Gib uns Frieden jeden Tag“ Mk. 3, 31 - 35 18.9.2011
„Abenteuer Leben“ Hld 4, 12-15 Predigt im Musikalischen Gottesdienst „Die Rose“ am 11. 9. 11
Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden Mk 10,19 28.08.2011
Frieden im Herzen Jes2,1-5 14.08.2011
„Ich bin dabei“ Mt. 22, 1-14 Predigt während der Frauenfußball-WM 3. 7. 2011
„Ja zur Ökumene. Ja, zur Nächstenliebe“. Joh. 17, 20 - 26

ökumenischen Gottesdienst zur Unterzeichnung der Partnerschaftsvereinbarung am 23. 6. 11

„Dein Lebensweg mit Jesus“ Mt. 28, 1-10 Ostern 2011
"Was ihr dem Nächsten tut..." Mt.25,40 Hungertuch 2011 10.04.2011
„Lass die Sonne in dein Herz“ Lk. 5, 17ff 27.03.2011
Freude am Leben Est. 9, 20-31 Fastnachtssonntag 06.03.2011
Predigt zur Passionszeit Mk.10,35ff 27.02.2011
Wertschätzung gehört zur Liebe HLD2 Valentin 2011
Vom großen Gott singen Jes. 40, 12-25 06.02.2011
Vertrauen baut mich auf, tut gut Mt. 14,22–33 30.01.2011
Das fördert den Glauben Joh 4,46-54 23.01.2011
Überwinde Böses mit Gutem Röm. 12, 21 Silvester 2010
Jesus ist das Licht der Welt – mit Heil auch für dich Joh8,12-16 Weihnachten 2010
Viel Grund zu danken Lk. 2,1-20 Hl. Abend 2010
Dein Heiland öffnet dir den Weg zum Himmel Lk. 3, 1ff 3. Adventsonntag 2010
Gute Begegnungen mit Gott Lk. 1 2. Adventsonntag 2010
„Gut, dass wir einander haben“ Lk 1,5-25. 57-66 Gemeindeadventsfeier 2010
Beseelt von Gottes gutem Geist 1Kor 15, 35-38. 42. 44a Totensonntag 2010
Die Tochter des Jairus Mk. 5, 22-42a Volkstrauertag 14.11.2010 ökum. Andacht in der kath. Kirche
Vom Schutt Jerusalems zu dem in unseren Herzen wohnen wollenden, heilvollen Gott Jesaja 62, 6-7.10.12 Reformationstag, 31.10.2010
„Aus Liebe zu Gott und den Menschen leben“. Mi. 6, 6-8 24.10.2010
„Es werde Licht“ Eph. 4, 22ff 19. So. n. Tr. 10.10.2010
Manchmal brauchen wir: Allein-Sein, Ruhe, Segen. Joh. 6, 1-15 Predigt zur Eröffnung der Brockensammlung 26.09.2010
„Wohltuendes für Magen und Seele“ Mt. 14, 13 – 21 19.09.2010
„Schwerter zu Pflugscharen. Friede sei mit euch.“ Mt. 4, 1ff 12.09.2010
„Gott liebt euch“ 1Joh.4,7-12 Vorstellungsgottesdienst neue Konfirmanden 29.08.2010
Johannes 9, 1-7 Joh. 9, 1-7 11.07.2010
4:0 Lk. 5, 1-11 Fußballweltmeisterschaft 04.07.2010
„Hoffnung auf Heil“ Mk. 16, 1-6 Familien- u. Abendmahlsgottesdienst am 6. 6.2010
„Lass dich begeistern – Gott bringt dich in Bewegung“. Apg. 2, 1-6. 14-18 Pfingsten  23.05.2010
Gar nicht nur leise Offb. 3, 20 Konfirmation 16.05.2010
Zum Vater im Himmel und den Menschen auf Erden Apg. 1, 3-8 Christi Himmelfahrt 13.05.2010
„Greinen und Sehnsucht“ 1Kor11, 23-26 Gründonnerstag 01.04.2010
Schaff Frieden mein Freund Joh. 12, 12ff Palmsonntag 28.03.2010
Jesus,das Licht der Welt Joh. 8, 12 - 20 28.02.2010
„Euer Herz erschrecke nicht“ Joh. 14, 1 – 4 20.02.2010
„Herr, auf dich trau ich“ 1Kor13,1-13 Valentinstag 13.02.2010
Mit Gott läuft's für uns. 1. Kor. 9, 24-27 31.01.2010
Gemeinsam handeln im Sinne Jesu. Lk. 24, 6.44-49 Eröffnung der Gebetswoche für die Einheiten der Christen 2010
Licht von Betlehem Lk. 2,1-21 Heiligabend 2009
Gott Lob – Lob Gottes 1Kor4,1-5 13.12.2009
Leuchtturm der Hoffnung – Licht der Welt Mt. 21,1ff 07.12.2009
Ich denk’ an dich

Joh 5,24-29

Totensonntag 22.11.2009
Lebe reich an Vertrauen auf Gott Lk. 12, 13ff Erntedanktag 04.10.2009
Jesus möchte unser Aufleben. Joh. 11 27.09.2009
Im Auftrag Gottes für die Menschen. Ex. 16,1ff Gd. im Grünen 20.09.2009
Wer glaubt und hilft Lk. 10,25ff 06.09.2009
Christus steht zu mir – und ich zu ihm Apg. 2, 22ff. Tauferinnerungsgottesdienst 23.08.2009
Ich bin dabei.

Lk. 5, 1-11

12.07.2009
Sei milde. Lk. 6, 36 - 42 5.7.2009
„Schön Sie zu sehen“ Lk. 14, 16ff Gemeindefestgottesdienst 21.06.2009
Was soll ich nur tun? Lk. 16, 19-31 14.06.2009
Das Kreuz mit der Friedenstaube Joh. 14, 23-27 Pfingsten 2009
„Freu’ dich deiner Jugend“ Pred. 11, 9f Vorstellung der Konrfirmanden 17.05.2009
Jesus lebt, mit ihm auch ich Joh. 10, 11ff. 27ff 2. Sonntag nach Ostern 2009
Gott ist auf deiner Seite Lk. 18, 27 1. Sonntag nach Ostern 2009
Ich bin da Mt. 28, 1-10 Ostern 2009
Zum Kreuz Kommen Joh. 19, 16ff. Karfreitag 2009
Dienen tut gut Joh. 13,1-15 Gründonnerstag 2009
Lass Liebe rein Lk. 10, 25ff 22.03.2009
Vergiss nicht zu danken Mk. 12, 1ff 08.03.2009
Gott weist dir deinen Weg. Lk. 11, 16. 29ff 01.03.2009
Gut, dass wir einander haben Mt. 26, 6-13 Fastnachtssonntag 2009  
Liebe verbindet mit Himmel und  Menschen Lk. 8, 4ff Valentinstag 15.02.2009
„Gott sei Dank. Heil ist auch uns zugesagt“. Mt. 19.27ff 24.01.2009
„Ich denk`, es war ein gutes Jahr“ Lk. 18, 27 Sylvester 2008
„Der Heiland ist des Lobes und der Nachfolge wert“. Lk2. 25-38 Sonntag nach Weihnachten 2008

Er liegt in der Krippe, ich ihm am Herzen.

Lk. 2,7 Christvesper 2008
„Macht hoch die Tür – für Gott und Mensch“. Ps. 24, 7ff 3. Advent 2008
„Himmlische Ruhe“ Hebr. 4, 9-11 Totensonntag 23. 11. 2008
„Die Herren von Sodom“ Jes. 1, 10ff Buß- u. Bettag 19.11.2008 
„.... soll nicht aufhören Saat und Ernte“ Gen. 8, 22 Männersonntag 19. 10. 08
Erntedank Mt. 14, 13f 05.10.2008
"Wo Mauern fallen" Jos. 6. 28.09.2009
„Warmherzig glauben“ Apg. 12, 1-12 16. So. n. Tr. 07.09.08
„Lieben und Leben mit Jesus“ . Ex. 20, 1-17 Tauferinnerungsgottesdienst

31.08.2008

Sonne in der Seele Lk. 2, 41ff Gottesdienst im Grünen

16. 8. 08

Freudig aufbauen Menschen, Glaube, Gemeinde 1. Kor. 3, 9ff 11. So. n. Tr., 10. 8. 08
„Glaube stärkt die Seele“ 2. Sam. 12, 1-10. 13-15a 10. So. n. Trinitatis
03.08.2008
„Bis hierher hat mich Gott gebracht durch seine große Güte“.

2. Thess. 3, 1-5

 

Predigt während der Fußball-EM am 22. 6. 08
Gesund und heil dank Gott Mt. 5, 8-13 2. So. n. Trinitatis,

01.06.2008

„Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen“. Dtn.6,49 1. So. n. Trinitatis, 25.05.2008
„DIE GNADE UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS UND DIE LIEBE GOTTES UND DIE GEMEINSCHAFT DES HEILIGEN GEISTES SEI MIT EUCH ALLEN!" 2. Kor. 13, 13

Trinitatis 2008,18. 5. 08

 

"Zum Vater im Himmel und zum Segen der Väter auf Erden" Mk. 16, 9ff Christi Himmelfahrt 2008
"Jugendliche sind Schatzkammern" 2. Chronik 17, 7-9 20.04.2008

Konfirmandeneinführung

„In Freiheit dem guten Hirten nach“ Hebr. 13, 20f. 06.04.2008
"Die Überraschung. Dein Heiland lebt"

2. Tim. 2, 8ff

Ostern 2008
Presbytereinführung
"Von der Liebe des Gekreuzigten" Lk. 23, 33ff Karfreitag 2008
"Ich kann dich gut riechen" Jes. 60, 1 in Verbindung mit Lk. 7, 36 – 50 Gründonnerstag 2008
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist" Eph4,25ff Sonntag, 9.3.2008
„Aus Freude am Evangelium Gott und Menschen dienen“ Tit. 1,5-8 Dialogpredigt am Presbyteriumswahlsonntag 24.02.2008
Gut, dass wir einander haben Lk. 7, 36 – 50 Valentinstag 14.02.

(gehalten 17.02.2008)

Versuchungen freundlich widerstehen, den Heilsweg des Glaubens verlockend gestalten

Jak1,12ff

 

1. So. in d. Passionszeit Invokavit (9. 2. 08)
Eine gute Wahl Jer. 9, 22f Vorstellung der Kandidaten für das Presbyterium
Sexagesimae, 27. 1. 08
„Worauf darf ein Mensch stolz sein?“

Jer.9,22f

 3. So. v. Passionszeit 08 (20.01.2008)
„Max und Moritz, gar nicht träge“ . 2. Petr. 1, 16ff Letzter So. n. Epiphanias 13.01.2008
Alles dreht sich um das Kind   Weihnachten 2007
25.12.2007
„Freu dich, Erd und Sternenzelt..."

Lk. 2, 1-21

Christvesper
am 24.12.2007
Ein bisschen Wasser mit viel Wirkung. Mt. 3, 13-17 Tauferinnerungsgottesdienst
am 17.6.2007
Befiehl dem Herrn deine Wege Ps. 37, 5-11 Ehrenkonfirmation
am 10.6.2007
Gute Werte weisen Wege Num. 11, 11f. Pfingsten 2007
Der gute Hirte beschütze uns Hebr. 13, 20f Konfirmation 2007
Ihr bleibt herzlich willkommen Ex. 13,9 6. Mai 2007
Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Christus Gen. 26, 23f 29. April 2007
Ich bin kein Held, aber mit Gottes Kraft beseelt Joh. 21, 15-19 22. April 2007
Öffne Dich fürs Aufleben Joh. 20, 11-18 Ostersonntag,
8. April 2007
Von der Liebe des Gekreuzigten Lk. 23, 33ff Karfreitag,
6. April 2007
Den Heiland im Herzen haben 1. Kor. 10, 16-17 Gründonnerstag,
5. April 2007
Vergeben bringt Segen Mt. 6, 12 25. März 2007
Lieblich wie eine Rose – und noch viel heilvoller Lk. 22, 31-34 25. Februar 2007
Mit Gott im Rücken Kraft im Leben Mt 9, 9-13 4. Februar 2007
Wir haben doch alle nur den einen Gott Apg. 19, 21 -40 28. Januar 2007
„Kraft zum Leben.“ Joh. 4, 5-14 21. Januar 2007
„In der Ruhe liegt die Kraft.“ Mk. 2, 18-20 14. Januar 2007
„Nicht verzagen und kraftvoll ins neue Jahr“ Jes. 43, 19a Silvester 2006
Schmetterlinge im Bauch Bildmeditation Weihnachten 2006
Oh du fröhliche, oh du selige, ... Lk. 2, 1-20 Heiligabend 2006
Lass' dein Licht leuchten Lk. 1, 67-79 1. Advent 2006
Von der engen und von der verschlossenen Tür Lk. 13, 22ff Buß- und Bettag 2001

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14.9.2014, Pfarrer Johannes Steffens