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Startseite - Service - News - News-Archiv 2016 - Mai 2016
NRW-Landesregierung und Vertreter von Christentum, Judentum und Islam haben eine "Gemeinsame Erklärung zum Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen" unterzeichnet. Sie soll die Bedeutung des bekenntnisorientierten Religionsunterrichts für ein friedliches und respektvolles Miteinander betonen.
Die Evangelische Studierendengemeinde (ESG) in Aachen hat ihre Gremien für alle Aktiven geöffnet. Frauke Augstein beschreibt im ekir.de-Interview die Vorteile und zeigt Möglichkeiten auch für andere Gemeinden auf. Das Interview setzt die Reihe zu Nominierungsarbeit und Gremienkultur in der Evangelischen Kirche im Rheinland fort.
Es war "mega anstrengend. Die letzten Kilometer waren die Hölle. Ab km 30 ging es nur noch bergauf." Aber erfolgreich: Sebastian Appelfeller, Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Neuss-Süd, und Carmen Aust haben den Interreligiösen Marathon Luxemburg gewonnen. Im nagelneuen Shirt mit dem Slogan zum Reformationsjubiläum.
Auf dem Katholikentag in Leipzig diskutierte sie auf einem der Podien mit: Barbara Rudolph, Oberkirchenrätin und Leiterin der Ökumene-Abteilung im Landeskirchenamt, über den Katholikentag und die evangelisch-katholischen Beziehungen. Ein Interview.
Download der Präsentationen von Ulrich Pasch, Kristina Augst und Dr. Diana Ramos sowie des Flyers zum Studientag Seelsorge 2016 mit dem Titel "Hören und Sprechen angesichts von unfassbaren Erfahrungen – Schritte zu einer traumasensiblen Seelsorge und Beratung" am 9. März 2016 im Haus der Kirche in Düsseldorf
Eine Vielfalt der Mitwirkenden und große Transparenz bei Nominierungen und in der Arbeit, so wünscht sich die Evangelische Kirche im Rheinland ihre Gremien auf allen Ebenen. Nach einem Studientag und einer Konferenz im Frühjahr werden jetzt weitere Ideen gesammelt, um diesem Ziel näherzukommen.
Gemeinden können das Luther-Theaterstück "Ich fürchte nichts..." des Kölner N.N. Theaters nicht nur buchen, sondern selbst ein Teil der Aufführung werden – indem sie sich mit ihren Chören einbringen. Einen kleinen Vorgeschmack, was sie in der Zusammenarbeit mit den Theaterleuten erwartet, gibt unser Video.
Vergnügt, erlöst, nur leider nicht nochmal richtig torgefährlich: Das Team der Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Kirchengemeinde Wuppertal-Ronsdorf hat beim EKD-KonfiCup-Finale in Köln die Evangelische Kirche im Rheinland vertreten, musste sich aber mit dem zehnten Platz zufrieden geben.
Die Protagonisten können es selbst kaum glauben: 25 Jahre gibt es das Projekt Weißrusslandhilfe der evangelischen Kirchengemeinde Holten-Sterkrade jetzt schon. Unter anderem wird eine Internatsschule unterstützt. Gemeinsam mit einer Delegation aus dem weißrussischen Wilejka wird am Wochenende rund um die Christuskirche gefeiert.
Kaum ein römischer Herrscher ist so berühmt-berüchtigt wie Kaiser Nero. Er soll größenwahsinnig und verschwenderisch gewesen sein und seine Mutter ermordet haben. Auch der Brand von Rom wurde ihm lange Zeit angelastet. Eine große Ausstellung in Trier widmet sich nun verschiedenen Facetten Neros.
"Die Kraft des Geistes Gottes macht uns Beine", sagt Präses Manfred Rekowski, das Pfingstfest im Rücken. "Wir sind immer wieder gefragt, Gesicht zu zeigen für die Sache Gottes." Und so startete der Präses heute die Mitmachaktion "Wir sind MitMenschen - Christinnen und Christen zeigen Gesicht gegen Fremdenfeindlichkeit".
Am 9. Mai 2016 feierte Russland den 71. Jahrestag des Sieges im „Großen Vaterländischen Krieg“ - so wird in Russland der Zweite Weltkrieg genannt – mit einer großen Waffenparade auf dem Roten Platz in Moskau.
Mehr als 12.000 Besucherinnen und Besucher kamen zur saarlandweiten „Nacht der Kirchen“ am Pfingstsonntag. „Ich habe eine Kirche erlebt, die den Dialog nicht scheut und manches Neue wagt“, sagt Christian Weyer, Superintendent des Kirchenkreises Saar-West.
Eine enge Verbindung zwischen Menschen vom Niederrhein und aus der Karibik besteht seit fünf Jahren: Seit 2011 helfen Kempener Berufsschülerinnen und Berufsschüler beim Wiederaufbau nach dem Erdbeben in Haiti. Nun planen drei Haitianer ein Praktikum in Deutschland. Pfarrer Roland Kühne kümmert sich um Visa und Spenden.
"Die evangelische Kirche ist überall in der Welt zu Hause", beglückwünschte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die Gottesdienstgemeinde in Mülheim / Ruhr. Hier werde die Eine Welt lebendig und spürbar, sagte die Schirmherrin der Kampagne "Weite wirkt", deren rheinischer Höhepunkt Pfingstsonntag in Mülheim gefeiert wurde.
Er gilt als besonnener Reformer, der sich für die Ökumene einsetzt: Karl Kardinal Lehmann. Präses Manfred Rekowski gratuliert ihm zum 80. Geburtstag und nennt ihn „einen echten Pontifex, einen Brückenbauer“. Auch die Altpräsides Manfred Kock und Nikolaus Schneider würdigen Lehmanns Verdienste.
„Mir ist die Gegenseitigkeit sehr wichtig. Ich komme aus Ungarn, wir sind eher verschlossen. Hier erlebe ich: Weite bringt uns weiter.“ So deutet Balász Odor, Ökumene-Leiter der Reformierten Kirche in Ungarn, das Kampagnen-Motto „Weite wirkt“. Eine ekir.de-Umfrage zum Motto "Weite wirkt" unter ökumenischen Gästen.
Ein Stadtteil ändert sich. Die neu Hinzugezogenen haben andere Vorstellungen von christlicher Gemeinschaft. Das Projekt „die beymeister“ geht darauf ein. Im Alltag spüren sie der Nähe Gottes nach. Dafür geht der „Andere Zeiten“-Missionspreis 2016 nach Köln-Mülheim.
Der Exekutivausschuss der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) ist in dieser Woche zu Gast bei der Reformierten Presbyterianischen Kirche von Kuba. „Die kleine reformierte Diasporakirche steht vor enormen Herausforderungen“, berichtet Dr. Johann Weusmann, Generalschatzmeister der WGRK und rheinischer Vizepräsident.
Zum vierten Mal laden evangelische und katholische Gemeinden an Pfingstsonntag zur saarlandweiten „Nacht der Kirchen“ ein. 63 Kirchen beteiligen sich unter anderem mit Musik, Tanz, Theater, Literatur, Stille oder Essen und Trinken an dieser großen ökumenischen Aktion.
Die Ausstellung „Was bleibt. Weitergeben. Schenken. Stiften. Vererben.“ lädt dazu ein, sich mit elementaren Fragestellungen des dritten Lebensabschnitt auseinanderzusetzen. Zu sehen ist sie noch bis zum 8. Juni 2016 in der KD-Bank in Duisburg.
„Im Blickpunkt: Berufliche Identität“ lautet das Thema des Treffens der Mitarbeitenden im diakonisch-gemeindepädagogischen Dienst am 7. Juni im Hackhauser Hof. Ein ekir.de-Interview mit Nicole Ganss, Referentin im Landeskirchenamt.
Nach über fünfjähriger Sanierung wurde die evangelische Stadtkirche im niederrheinischen Moers wieder eröffnet. In dem statisch und optisch überarbeiteten Gebäude finden nun wieder Gottesdienste und vielfältige Veranstaltungen statt.
„Citizenship“ lautete das Thema der christlich-jüdischen Workshops, den die Evangelische Kirche im Rheinland gemeinsam mit der Evangelisch Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land vom 2. bis 4. Mai in Tantur bei Jerusalem ausgerichtet hat.
Evangelische Kirche und Diakonie fordern ein erweitertes, juristisch abgesichertes "Abschiebungsmonitoring". Freiwillige Abschiebebeobachtung soll durch ein Monitoring auf Basis der EU-Rückführungsrichtlinie ersetzt werden, so kirchliche Fachleute bei der Vorstellung des Jahresberichts 2015 der Abschiebungsbeobachtung in NRW.
Zwischen Schaufenstern und Kirchenfenstern, Küchentisch und Altar darf in der Essener Marktkirche zukünftig geträumt und experimentiert werden. Das neue Glaubensprojekt „raumschiff.ruhr“ richtet sich an junge Erwachsene, die eher selten Kontakt zu einer Kirchengemeinde pflegen.
Seit 30 Jahren existiert sie: die Partnerschaft zwischen dem Kirchenkreis Goma, Republik Kongo, und dem Evangelischen Kirchenkreis Saar-West. Das wird an Christi Himmelfahrt bei einem gemeinsamen Festgottesdienst gefeiert. Die afrikanische Delegation brachte aber auch eine Spende für die Flüchtlingshilfe mit nach Saarbrücken.
Es ist eine Premiere: Am symbolträchtigen Ort, der Gemarker Kirche in Wuppertal, in der einst die Barmer Theologische Erklärung verfasst wurde, hat die Evangelische Kirche im Rheinland jetzt zwölf Vikarinnen und Vikare in einem gemeinsamen Gottesdienst in diese zweite Ausbildungsphase entsandt.
Ein anspruchsvolles Studium und eine neue Sprache, Kulturschock und finanzielle Probleme – für Studierende aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa ist es oft ein langer und schwieriger Weg, bis sie ihren Master schaffen. Unterstützung bietet das entwicklungspolitische Studienbegleitprogramm STUBE Rheinland.
22.03.2016