Pressemitteilung

Bistum Trier und rheinische Kirche vertiefen ökumenisches Miteinander

Medieneinladung für Mittwoch, 22. November, 19 Uhr, Basilika in Trier

  • Nr. 196/2017
  • 14.11.2017
  • 1649 Zeichen

Trier/Düsseldorf. Das Bistum Trier und die Evangelische Kirche im Rheinland vertiefen ihre ökumenische Zusammenarbeit. Bischof Stephan Ackermann und Präses Manfred Rekowski werden dazu am Buß- und Bettag, 22. November, in Trier ein „Ökumenisches Wegzeichen“ unterzeichnen. Darin bekräftigen sie, dass sie „angesichts großer gesellschaftlicher und kirchlicher Umbrüche auf dem Weg einer weiteren Vertiefung der ökumenischen Zusammenarbeit weitergehen wollen.“

Man sei dankbar, dass sich zwischen der rheinischen Kirche und dem Bistum Trier in den letzten Jahrzehnten ein selbstverständliches, geschwisterliches Miteinander entwickelt hat, heißt es in dem Papier. Die gemeinsamen Feierlichkeiten zu 500 Jahren Reformation in diesem Jahr seien Meilensteine auf dem gemeinsamen Weg gewesen.

Unterzeichnet wird das Ökumenische Wegzeichen im Anschluss an den ökumenischen Buß- und Bettagsgottesdienst, den Bistum und rheinische Kirche bereits seit 1961 miteinander feiern – in diesem Jahr in der Konstantin-Basilika (Evangelische Kirche zum Erlöser).

 

Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien laden wir herzlich ein zum

Ökumenischen Buß- und Bettagsgottesdienst
mit Unterzeichnung des Ökumenischen Wegzeichens
durch Bischof Stephan Ackermann und Präses Manfred Rekowski
am Mittwoch, 22. November 2017, 19 Uhr
in der Konstantin-Basilika (Evangelische Kirche zum Erlöser), Konstantinplatz 11, in Trier.

 

Bitte erleichtern Sie uns die Planung durch Ihre Anmeldung an: judith.rupp@bistum-trier.de oder ulrike.kloes@ekir.de