Düsseldorf – Die ersten Häuser, die das „Centre for Peacemaking and Community Development“ in Inguschetien bauen ließ, konnten jetzt bezogen werden. Für den Bau der Häuser stellte die Evangelische Kirche im Rheinland im Dezember des vorigen Jahres 50.000 Mark zur Verfügung. Mit dem Geld wurden außerdem Lebensmittelpakete bezahlt. Die Menschen, die vor dem Krieg in Tschetschenien nach Inguschetien geflohen waren, lebten bisher in Zelten und in einem abgestellten Zug.
- Dr. Daniel Meier
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