Pressemitteilung

Pop-Musik in der Kirche – was ist dran?

Symposium in Bonn:

  • 30.1.2004


Zu einer spannenden Diskussion um die Pop-Musik in der Kirche lädt die rheinische Kirche ein. Dabei geht es z.B. um die Frage, wie sich die Kirche zu dieser Kultur verhalten soll und was die Pop-Musik in der Kirche für die traditionelle Kirchenmusik bedeutet. Das Symposium will im Vorfeld der Landessynode 2005, die die Kirchen-musik auf der Tagesordnung haben soll, eine öffentliche Debatte anstoßen. Die Veranstaltung beginnt am


Montag, 2. Februar 2004 um 10.00 Uhr im Haus der Kirche, Adenauerallee 37, 53113 Bonn.


Einem musikalischen „Opening“ folgen Interviews und Einführungen in die Thematik. Nach der Mittagspause (12.45 bis 13.30 Uhr) können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst ein – akustisches – Bild machen. „Best Practice“ heißt die zweistündige Präsentation mit Beispielen kirchlicher Pop-Musik aus vier Landes-kirchen (Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers, Nordelbische Evange-lisch-Lutherische Kirche, Evangelische Kirche im Rheinland, Evangelische Kirche von Westfalen).


Um 15.30 Uhr schließt sich eine Podiumsdiskussion an, an der teilnehmen:


Petra Bosse-Huber, Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland Prof. Ingo Bredenbach, Rektor der Kirchenmusikhochschule Tübingen-Rottenburg Superintendent Klaus Eberl, Kirchenkreis Jülich Landeskirchenmusikdirektor Ulrich Cyganek, Evangelische Kirche im Rheinland Kirchenmusikdirektor Wolfgang Teichmann, Arbeitsstelle f. Gottesdienst, Hannover und Kantor Carsten Zündorf, Wuppertal.


Die Moderation übernimmt Wolfram Goertz (Rheinische Post).


Nach der Diskussion folgt gegen 17.30 Uhr ein Konzert in der Kreuzkirche mit der Gruppe Ruhama.


Der Teilnahmebeitrag von 15 Euro für Getränke, Mittagessen und Konzerteintritt wird während der Tagung erhoben.