Pressemitteilung

Rheinland gegen Westfalen: Konfi-Cup-Sieger im Finale

Endspiel am 18. Juni 2006, 15 Uhr, in Düsseldorf

  • Nr. 95 / 2006
  • 6.6.2006
  • 1814 Zeichen


Am Sonntag, 18. Juni 2006, blickt die ganze Fußballwelt um 15 Uhr nach Nürnberg zum WM-Gruppenspiel Japan gegen Kroatien. Die ganze Fußballwelt? Natürlich nicht, denn die wirklich wichtige Partie des Tages findet zu gleicher Zeit in Düsseldorf statt. Dort steht das Finale des Konfi-Cup 2006 auf dem Spielplan: Rheinland gegen Westfalen. Wer hat bei den Konfirmandenkickern der benachbarten Landeskirchen am Ende das Zeug zum Weltmeister – das Team aus dem rheinischen Roggendorf oder die Mannschaft aus dem westfälischen Rönsahl?


Auf dem Kunstrasenplatz von BV 04, gleich hinter dem Düsseldorfer Landeskirchenamt an der Hans-Böckler-Straße, werden die Mannschaften aus dem Kirchenkreis Aachen und dem Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg über zwei Mal 30 Minuten um den Siegerpokal kämpfen. Im Konfi-Cup der rheinischen Kirche hatte sich Roggendorf im Finale im März gegen Oberbieber durchgesetzt. Beim westfälischen Konfi-Cup gewann im Mai Rönsahl das Endspiel gegen Borchen.


Den Konfirmandinnen und Konfirmanden, die im „interlandeskirchlichen“ Finale die Nase vorn haben werden, winken neben dem Siegerpokal auch Eintrittskarten für ein Bundesliga-Match.


Mit der Austragung des Konfi-Cups, an dem fast 500 Mannschaften aus Kirchengemeinden im Rheinland und in Westfalen teilgenommen haben, werben die beiden Kirchen rund um die Fußball-WM auch für die Aktion „fair play : fair life – Bringt faire Bälle ins Spiel!“. Fußbälle werden oft von Kindern unter unmenschlichen Bedingungen hergestellt. Zur Fairness gehört auch, dass gerechte Arbeits- und Handelsbedingungen herrschen. Solche Einsichten will der Konfi-Cup spielerisch umsetzen.



Mehr dazu im Internet: www.fairplay-fairlife.de