Um 30 Jahre hat das durchschnittliche Lebensalter des Menschen innerhalb von nur 100 Jahren zugenommen. 30 Lebensjahre – was für ein Geschenk. Doch wissen wir etwas mit diesem Geschenk anzufangen? Sind Sozialsysteme und Pflegeeinrichtungen auf die wachsende Zahl älterer Menschen eingestellt, wenn doch die Zahl der Hochbetagten steigt? Wie können Versorgungssysteme, Verkehrsmittel und Wohnviertel nach ihren Bedürfnissen verändert werden, wenn Menschen länger selbstbestimmt wohnen sollen und möchten? Wissen Betriebe das Können der altgedienten Mitarbeiter zu schätzen, wenn wir doch länger arbeiten müssen?
Mit diesen Perspektiven auf die „silberne Republik“, eine Gesellschaft im demographischen Umbruch, beschäftigt sich der Vortrag des Sozialpolitischen Aschermittwochs der Kirchen mit dem Titel „Teilhabe, Gesundheit und Sinnerfüllung“, zu dem Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck und Präses Manfred Rekowski für
Mittwoch, 5. März, um 10.30 Uhr in die
Evangelische Auferstehungskirche an der Manteuffelstraße 26 in Essen
einladen. Es spricht Prof. Dr. Dr. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Damit setzen die Kirchen ihre gemeinsame Veranstaltungsreihe fort, die 1998 mit dem Sozialpolitischen Aschermittwoch in Duisburg begonnen hat und seit 2002 dauerhaft in Essen weitergeführt wird.
Jens Peter Iven Ulrich Lota
Pressestelle der Pressestelle des
Evangelischen Kirche im Rheinland Bistums Essen
ANTWORT / ANMELDUNG
bitte bis 26. Februar
an Telefax 0211/4562-490 oder per E-Mail an pressestelle@ekir.de
Am
Sozialpolitischen Aschermittwoch
des Bistums Essen und der Evangelischen Kirche im Rheinland
am Mittwoch, 5. März 2014, um 10.30 Uhr in der Auferstehungskirche in Essen
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- Dr. Daniel Meier
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