Landessynode 2009
News
Beginn: Sonntag, 11. Januar 2009, 16 Uhr - mit dem Eröffnungsgottesdienst. Ende: Freitag, 16. Januar, am Nachmittag. Das sind die Rahmendaten der 59. Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR).
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ekir.de-Fotos, -Artikel, -Audios und -Videos von der Landessynode stehen den Kirchengemeinden, Kirchenkreisen und Einrichtungen für ihre Berichterstattung zur Verfügung.
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Die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) wird den Dialog mit Musliminnen und Muslimen intensivieren. "Abraham und der Glaube an den einen Gott. Zum Gespräch zwischen Christen und Muslimen" lautet die Arbeitshilfe der Landessynode 2009.
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Leiterinnen, Erzieherinnen und Träger von evangelischen Kindertageseinrichtungen sollen besser qualifiziert und für den Wandel im Kindergarten vorbereitet werden.
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Kinderarmut muss langfristig bekämpft werden - mit politischen Forderungen und konkreten Programmen. Das ist im Kern der Beschluss der Landessynode 2009 zur Kinderarmut. Die Kirche will mit einer Vielzahl von Aktionen selbst gegen Kinderarmut vorgehen.
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„Kein Kind, kein Jugendlicher und kein Erwachsener soll als bildungsfern oder nicht mehr bildungsfähig verloren gehen.“ Das ist einer der Kernsätze der „Orientierungen der Evangelischen Kirche im Rheinland für die aktuelle Schul- und Bildungsdiskussion“.
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Mit großer Mehrheit hat sich die Landessynode 2009 für die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns ausgesprochen. Dieser sei nötig, damit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Vollzeit arbeiten, auch von ihrem Einkommen leben könnten.
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Globalisierung, Pfarrvertretung, pastorale Dienste und das Besoldungsrecht bei eingetragenen Lebenspartnerschaften sind nur einige der Themen, über die die Landessynode 2009 verhandelt und Beschlüsse gefasst hat.
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Die Evangelische Kirche im Rheinland tritt, "erschüttert über die Eskalation des Konflikts im Nahen Osten", für ein Ende der Kampfhandlungen ein. Außerdem "teilt sie die Sehnsucht aller, die sich für einen gerechten Frieden im Nahen Osten einsetzen".
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„Sehr auf unsere Sache konzentriert und nicht die Politik verdoppeln“, so beschreibt Nikolaus Schneider, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), in der Abschlusspressekonferenz das kurz vorher von der Landessynode verabschiedete Wort zu Gaza.
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„Die Polizei braucht unsere kirchliche Begleitung. Und wir brauchen die Polizei, damit ein einigermaßen friedliches Leben in unserer unerlösten Welt gelingen kann“, sagte Landespolizeipfarrerin Claudia Kiehn in der Morgenandacht am Freitag.
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Drei haupt- und fünf nebenamtliche Mitglieder der Kirchenleitung hatte die Landessynode 2009 turnusgemäß zu wählen. Die Wahlperdiode läuft bis 2017. Die Einführung ist am 1. März.
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Er ist der Jüngste auf der Landessynode 2009: Tim Polick (16) aus Wuppertal nimmt als Gast der jungen Generation teil. Spannend findet er die Themen und Verhandlungen, wichtig ist ihm das Thema Kinderarmut.
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Die Landessynode 2009 hat Superintendent Pfarrer Rolf Breitbarth als nebenamtliches Mitglied der Kirchenleitung wiedergewählt.
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Die Pfarrerin und designierte Superintendentin des Kirchenkreises Altenkirchen, Andrea Aufderheide, ist als nebenamtliches Mitglied der Kirchenleitung von der Landessynode 2009 wiedergewählt worden.
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Ingrid Schaefer aus Köln ist als nebenamtliches Mitglied der Kirchenleitung von der Landessynode 2009 wiedergewählt worden.
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Hartmut Rahn aus Solingen ist neues nebenamtliches Mitglied der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR). Die Landessynode 2009 wählte ihn in dieses Amt.
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Dr. Monika Lengelsen ist als nebenamtliches Mitglied der Kirchenleitung wiedergewählt worden.
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Das Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland bekommt eine neue Dienstordnung. Einem entsprechenden Beschluss der Kirchenleitung hat die Landessynode 2009 jetzt zugestimmt.
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Die Landessynode 2009 hat einen Tendenzbeschluss zum Arbeitsrechtsregelungsgesetz RWL gefasst.
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Ein Viertel der Synodalen, 58 Männer und Frauen, ist zum ersten Mal auf einer Landessynode. Einige seien direkt auf sie zugekommen und hätten sie an die Hand genommen, erzählt Stefanie Schönborn.
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„Freies Schulmittagessen, freie Schulbücher und die Umwandlung des Kindergelds zu einer Kindergrundsicherung – es gibt viele Möglichkeiten, gegen Armut von Kindern in Deutschland zu kämpfen“, sagte Pfarrer Jens Sannig vor Journalisten.
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„Als Kirche stehen wir in der Mitverantwortung für Familien, und wir tragen mit unseren Angeboten dazu bei, dass ,Familie' ein erstrebenswertes Lebenskonzept bleibt“, stellte Oberkirchenrat Klaus Eberl während der Landessynode fest.
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Vizepräsident Christian Drägert ist als hauptamtliches Kirchenleitungsmitglied und Leiter der Abteilung V des Landeskirchenamts sowie in seiner Funktion als Vizepräsident von der Landessynode 2009 wiedergewählt worden.
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Oberkirchenrat Jürgen Dembek, hauptamtliches Mitglied der Kirchenleitung und Leiter der Abteilung I im Landeskirchenamt, ist von der Landessynode 2009 in sein Amt wiedergewählt worden.
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Die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) hat erstmals zwei Frauen als hauptamtliche Kirchenleitungsmitglieder und erstmals eine Chefin für den Bereich Ökumene-Mission-Religionen: Die Landessynode wählte Barbara Rudolph zur Oberkirchenrätin.
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Wegen des Konjunkturprogramms II rechnet Oberkirchenrat Georg Immel in diesem Jahr mit einem Rückgang der Kirchensteuereinnahmen von 11,5 Millionen Euro. Für 2009 geht er von einem Kirchensteueraufkommen von etwa 541 Millionen Euro aus.
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Ohne Gegenstimme hat die Landessynode einer Neukonzeption der Polizeiseelsorge der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) zugestimmt. Damit sichert sie die Kontinuität der Polizeiseelsorge der rheinischen Kirche.
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Mit der missionarischen Volkskirche beschäftigte sich Oberkirchenrat Wilfried Neusel in seiner Morgenandacht. Die Rahmenbedingungen für eine missionarische Volkskirche scheinen recht günstig zu sein, führte Neusel aus.
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Der Dialog und die Verständigung zwischen den Religionen standen im Mittelpunkt der Morgenandacht von Dr. Dirk Chr. Siedler, Vorsitzender des Arbeitskreises Christen und Muslime.
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Peter Bukowski, Moderator des Reformierten Bunds, hat den Synodalen ein „Calvin-Heft“ präsentiert, das unter der Federführung des Reformierten Bundes in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) erarbeitet worden ist.
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Den bisherigen Spar- und Strukturprozess der rheinischen Landeskirche hat Vizepräsident Christian Drägert vor der Landessynode 2009 beschrieben. Außerdem schilderte er, "wie wir strukturell auf die vor uns liegenden Herausforderungen reagieren wollen".
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„Wir brauchen das Wort der Kirchen und wollen, dass sie sich einmischen“, sagte Dr. Jürgen Rüttgers in seinem Grußwort vor der Landessynode 2009 und dankte der Kirche für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, sich einzubringen.
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Fragen nach dem Nah-Ost-Konflikt, der Wirtschaftskrise und der Spiritualität von Kirche standen im Mittelpunkt der Pressekonferenz mit Präses Nikolaus Schneider im Anschluss an den Präsesbericht.
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Vor fünf Jahrzehnten riefen die Kirchen zum ersten Mal unter dem Slogan „Brot für die Welt“ zu Spenden auf. „Das war die größte und erfolgreichste Sammelaktion, die Kirche gemacht hat“, so Cornelia Füllkrug-Weitzel, Direktorin von „Brot für die Welt".
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Die Kollekte in Höhe von 3.041,50 Euro des Eröffnungsgottesdienstes der Landessynode 2009 kommt der Flüchtlingsarbeit der Baptistischen Kirche in Zentralafrika (CBCA) im Kivu (Demokratische Republik Kongo) zugute.
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Dem Hass und dem Morden die religiöse Legitimation zu entziehen, könnte der entscheidende Impuls für einen Neuanfang im Nahen Osten sein. Das hat Präses Nikolaus Schneider in seinem Bericht an die Landessynode 2009 gesagt.
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Die evangelischen Kirchen in Rheinland-Pfalz sind „stets aufgeschlossene, faire und an der gemeinsamen Sache orientierte Gesprächspartner“. Das hat die rheinland-pfälzische Bildungs- und Jugendministerin Doris Ahnen vor der Landessynode 2009 betont.
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Die Evangelische Kirche im Rheinland habe Menschen mit Behinderungen, Arbeitslosen, Asylbewerbern, und Armen „Gewicht, Raum und Stimme in der Gesellschaft gegeben“, sagte Wolfgang Schild, saarländischer Staatssekretär, vor der Landessynode 2009.
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Mit einer lauten Sirene, die nach einem Fehlalarm lange und schrill Lärm macht, verglich der Bischof der Alt-Katholiken, Joachim Vobbe, den öffentlichen innerkirchlichen Streit in seinem Grußwort vor der Landessynode 2009.
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Am 9. November 1948, zwei Uhr morgens geschah es: 147 Synodale beschlossen in Velbert die Trennung der rheinischen Kirche von der preußischen. Das war die Geburtstunde der Evangelischen Kirche im Rheinland.
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„Wir haben der Welt unablässig in den Ohren zu liegen, dass die gerechte Teilhabe am Leben jedem Menschen gilt“, forderte die designierte Superintendentin des Kirchenkreises Altenkirchen, Andrea Aufderheide, beim Eröffnungsgottesdienst der Landessynode.
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Der christlich-islamische Dialog, Kinderarmut, Neukonzeption der Polizeiseelsorge, Kirchenleitungswahlen - das sind nur einige der Tagesordnungspunkte der Landessynode 2009. Sie findet vom 11. bis 16. Januar in Bad Neuenahr statt.
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Wahl der Hälfte der Kirchenleitung, Neukonzeption der Polizeiseelsorge, Einrichtung einer Pfarrvertretung, der christlich-muslimische Dialog, die Umstrukturierung des Landeskirchenamts, der Haushaltsplan 2009 - das sind Themen der Landessynode 2009.
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19.01.2010
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