für den 16.12.2019
Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht!
Jesaja 49,15
für den 16.12.2019
Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht!
Jesaja 49,15
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mehr Referiert über Märchen und die Zehn Gebote: Pfarrer Klaus Hammes.
Zu einem „Gesprächsabend für Eltern und andere Interessierte“ unter der Überschrift „Habe Vertrauen - fürchte dich nicht!“ lädt die Evangelische Kirche in Solingen am Mittwoch, 29. Juni 2011, ab 20.00 Uhr in das Evangelische Gemeindezentrum Gräfrath, Zwinglistraße 19, 42653 Solingen, ein. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Kinder und ihre Eltern auch in bekannten Märchen die bleibende Bedeutung der Zehn Gebote entdecken können. Beispielhaft wird dazu das Märchen „Der alte Großvater“ aus der Sammlung der Gebrüder Grimm betrachtet. Als Referenten werden der Ohligser Pfarrer Klaus Hammes, der seit vielen Jahren in der religionspädagogischen Arbeit mit Familien engagiert ist, und eine Mitarbeiterin des Wittener Märchenforums, das sich für die Bewahrung der Märchenkultur einsetzt, zu Gast sein.
Dieser Abend ist Teil des Programms zum Themenjahr „Du sollst frei sein! Die 10 Gebote“ der Evangelischen Kirche in Solingen. Die Zehn Gebote hatten über Jahrhunderte eine feste Rolle bei der Erziehung von Kindern: Mit ihrer Hilfe konnten Eltern ihren Sprösslingen vermittelten, was nötig ist, um ein guter Mensch und ein guter Christ zu werden. Die Zehn Gebote bildeten für Eltern und auch für ihre Kinder den Grundkatalog derjenigen Werte, die für das eigene Leben wie für die ganze Gesellschaft Geltung hatten.
Für viele gilt das zwar heute noch, doch insgesamt sind Eltern heute stärker als früher aufgefordert selbst zu entscheiden, welche Werte sie an ihre Kinder weitergeben möchten. Auch die gesamtgesellschaftliche Verständigung über diese Frage muss in der oft beschworenen „Wertediskussion“ immer wieder neu errungen werden. Der Gesprächsabend soll dazu einen Beitrag leisten.
Thomas Förster /