für den 25.06.2022
Du erkennst ja in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzogen hat, wie ein Mann seinen Sohn erzieht.
5.Mose 8,5
für den 25.06.2022
Du erkennst ja in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzogen hat, wie ein Mann seinen Sohn erzieht.
5.Mose 8,5
In den evangelischen Gemeinden Solingens finden an jedem Sonntagmorgen zahlreiche Gottesdienste statt. Welcher Gottesdienst wann in welcher Kirche beginnt, finden Sie in dieser Übersicht:
mehrPfingstwerkstatt vom 3. bis zum 5. Juni 2022 in Solingen. Für die Kirche von morgen. Mit Menschen aus dem ganzen Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland.
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mehrKonkrete Beratung, praktische Hilfe und menschliche Zuwendung - mit diesem Angebot setzt sich das Diakonische Werk des Kirchenkreises für die Menschen der Stadt Solingen ein.
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Solaranlage auf dem Flachdach des Landeskirchenamts: Präses Nikolaus Schneider, Vizepräsident Christian Drägert und Verwaltungsdirektor Rüdiger Rentzsch (v.l.).
In den Gemeinden und Kirchenkreisen der Evangelischen Kirche im Rheinland sieht es mit dem Engagement im Umweltschutz unterschiedlich aus. Viele Gemeindehäuser und Kirchen haben eine Solaranlage auf dem Dach, aber genaue Daten für die gesamte rheinische Kirche gibt es da nicht. „Wir sind im Rheinland. Da macht es jede Kirchengemeinde, wie sie es meint“, sagt Wolfram Walbrach, im Landeskirchenamt zuständig für den Umweltschutz.
Im Kirchenkreis Jülich hat jede Gemeinde eine Photovoltaik- oder eine Solaranlage. „Wir wollten nicht über fossile Energie meckern und sie gleichzeitig verwenden“, erklärt Hans Stenzel, Vorsitzender des Umweltausschusses im Kirchenkreis.
Solaranlagen gibt es im Kirchenkreis Wuppertal viele. Zusätzlich ist das Engagement des Kirchenkreise im Umweltschutz besonders auffällig: Mit einem roten und einem gelben Elektroauto flitzen der Superintendent und der Öffentlichkeitsreferent durch die Stadt. Das ist auch „missionarische Gelegenheit“, sagt Werner Jacken.
Im Kirchenkreis Altenkirchen sind Dr. Peter Müller und Bernhard Paul ehrenamtlich auf der Suche nach Umweltsünden. Sie inspizieren Kirchen und Gemeindehäuser und regen praktische Verbesserungen an. Zehn Prozent der Energie seien schon mit Verhaltensänderungen einzusparen, weiß Müller.
Gerade praktische Hilfe, „optimal und bezahlbar“, schätzt Dr. Markus Dröge, Superintendent des Kirchenkreises Koblenz, am Umweltnetzwerk Kirche Rhein-Mosel. Das ökumenische Umweltnetzwerk hat Ende April den Umweltpreis des Bistums Trier gewonnen.
Petra Anna Siebert / ekir.de /