für den 30.06.2022
Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil.
2.Mose 15,2
für den 30.06.2022
Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil.
2.Mose 15,2
In den evangelischen Gemeinden Solingens finden an jedem Sonntagmorgen zahlreiche Gottesdienste statt. Welcher Gottesdienst wann in welcher Kirche beginnt, finden Sie in dieser Übersicht:
mehrPfingstwerkstatt vom 3. bis zum 5. Juni 2022 in Solingen. Für die Kirche von morgen. Mit Menschen aus dem ganzen Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland.
mehrSie möchten regelmäßig mit Informationen und Meinungen aus der Evangelischen Kirche in Solingen versorgt werden? Hier können Sie unseren 14-tägigen Newsletter abonnieren.
mehrMöchten Sie wissen, zu welcher Gemeinde Sie gehören? Wer als Pfarrerin oder Pfarrer für Sie zuständig ist? Dann schicken Sie uns doch einfach eine Nachricht.
mehrKonkrete Beratung, praktische Hilfe und menschliche Zuwendung - mit diesem Angebot setzt sich das Diakonische Werk des Kirchenkreises für die Menschen der Stadt Solingen ein.
mehrAmedeo Modigliani zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts und der Moderne überhaupt. Seine Werke sind zu Ikonen im kollektiven Bildgedächtnis geworden. Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn würdigt das Schaffen dieses bereits mit 35 Jahren verstorbenen Meisters mit einer umfangreichen Retrospektive. Die Evangelische Erwachsenenbildung Solingen organisiert in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk eine Führung durch die Ausstellung. Treffpunkt dazu ist am Samstag, 20. Juni 2009, um 15.15 Uhr der Eingang zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Friedrich-Ebert-Allee 4, 53047 Bonn. Der Kostenbeitrag für Eintritt und Führung beträgt 13 Euro. Eine Anmeldung beim Katholischen Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid ist erforderlich.
Modigliani, 1884 in Italien geboren, war Maler, Zeichner und Bildhauer. Seine wichtigsten Sujets waren Porträts und Akte. Er vereint expressionistische, kubistische und symbolistische Elemente, greift aber auch Formen aus der zu seiner Zeit populären afrikanischen Skulptur auf. Seine Werke belegen die lustvolle, unruhige Lebensweise eines Künstlers, der sich seiner Verletzbarkeit und Endlichkeit von Kindesbeinen an bewusst war und der die Euphorie des Rausches brauchte, um zu leben und zu arbeiten. Modigliani gelangen höchst individuelle, oft melancholisch stimmende Porträts, deren Kraft man sich kaum entziehen kann. Die Ausstellung zeigt Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen aus den Jahren 1900 – 1919, orientiert also sich eng am Lebensweg des Künstlers und spiegelt wichtige Einschnitte wider.
Thomas Förster /