für den 09.12.2019
Ihr sollt beim Richten nicht die Person ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen und vor niemand euch scheuen; denn das Gericht ist Gottes.
5.Mose 1,17
für den 09.12.2019
Ihr sollt beim Richten nicht die Person ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen und vor niemand euch scheuen; denn das Gericht ist Gottes.
5.Mose 1,17
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mehrKonkrete Beratung, praktische Hilfe und menschliche Zuwendung - mit diesem Angebot setzt sich das Diakonische Werk des Kirchenkreises für die Menschen der Stadt Solingen ein.
mehr Prof. Jürgen Manemann ist katholischer Theologe und Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie in Hannover (Foto: Bischöfliche Pressestelle Hildesheim).
Politik zeichnet sich dadurch aus, dass sie auf das Gemeinwohl zielt. Eine gemeinwohlorientierte Politik sucht jenseits von Individualismus und Kollektivismus nach Perspektiven, die das Ganze und die Teile, die Gesellschaft und die Individuen nicht gegeneinander ausspielen. Wer sich um das Gemeinwohl kümmert, der muss seine Wahrnehmung für die Interessen und Bedürfnisse des Nächsten schärfen.
Die Sprache des Evangeliums muss politisch sein. Aber wie geht das? Und wie ist die Bedeutung von Gerechtigkeit und Liebe für das Gemeinwohl zu bestimmen? Ist die Sprache des Evangeliums zugleich eine Sprache der Befreiung? Und kann sie eine kritische und eine politische Funktionalität haben?
Der Vortrag von Dr. Jürgen Manemann, Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie in Hannover, zeigt Perspektiven einer gemeinwohlorientierten Politik auf und erörtert in diesem Zusammenhang die Bedeutung, die Kirchen und Religionen für das Zusammenleben der Menschen haben.
Zu diesem Vortrag laden ein:
Evangelische Kirchengemeinde Ohligs, Evangelischer Kirchenkreis Solingen: Erwachsenenbildung/Pädagogisch-Theologische Arbeitsstelle, Kath. Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid
21.03.2014