für den 29.06.2022
Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählst.
5.Mose 30,19
für den 29.06.2022
Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählst.
5.Mose 30,19
In den evangelischen Gemeinden Solingens finden an jedem Sonntagmorgen zahlreiche Gottesdienste statt. Welcher Gottesdienst wann in welcher Kirche beginnt, finden Sie in dieser Übersicht:
mehrPfingstwerkstatt vom 3. bis zum 5. Juni 2022 in Solingen. Für die Kirche von morgen. Mit Menschen aus dem ganzen Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland.
mehrSie möchten regelmäßig mit Informationen und Meinungen aus der Evangelischen Kirche in Solingen versorgt werden? Hier können Sie unseren 14-tägigen Newsletter abonnieren.
mehrMöchten Sie wissen, zu welcher Gemeinde Sie gehören? Wer als Pfarrerin oder Pfarrer für Sie zuständig ist? Dann schicken Sie uns doch einfach eine Nachricht.
mehrKonkrete Beratung, praktische Hilfe und menschliche Zuwendung - mit diesem Angebot setzt sich das Diakonische Werk des Kirchenkreises für die Menschen der Stadt Solingen ein.
mehr Am zweiten Sonntag im Dezember werden weltweit Kerzen für verstorbene Kinder entzündet.
Zu einem Gedenkgottesdienst für verstorbene Kinder und Jugendliche lädt am zweiten Adventssonntag, 13. Dezember 2020, die Evangelische Kirche in Solingen ein. Der Gedenkgottesdienst steht unter dem Titel: „Du weißt um Tränen, Kreuz und Leid …“. Er beginnt um 18.00 Uhr in der St. Reinoldi-Kapelle in Rupelrath. Der Gottesdienst soll mit Texten, Liedern, Stille und Gebet einen Raum zum Erinnern, Trauern und Trostsuchen ermöglichen. Die evangelische Klinikpfarrerin Renate Tomalik und ein Vorbereitungsteam mit betroffenen Eltern der Evangelischen Kirchengemeinde Rupelrath laden dazu Eltern, Geschwister, Großeltern, Verwandte oder Freunde ein, die ein Kind verloren haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Kind im Mutterleib, während oder kurz nach der Geburt verstorben ist, ob es einige Wochen oder viele Jahre gelebt hat oder wie lange der Tod bereits her ist.
„Der Verlust eines Kindes ist die denkbar größte Katastrophe für eine Familie, die man sich vorstellen kann“, betont Klinikpfarrerin Renate Tomalik. Denn man verliere einen Menschen, mit dem noch so viel Zukunft verbunden worden sei. Da sei Trauer um so viel ungelebtes Leben, unverwirklichte Träume und Wünsche. „Mit dem Kind stirbt auch immer ein Teil der Eltern.“ Welche Wege in solch einer Erfahrung die Trauer nehmen kann, wie sie seit 21 Jahren als Klinikpfarrerin versucht, betroffenen Hinterbliebenen in deren Trauer beizustehen und warum sie in diesem Jahr selber trauert, erzählt Renate Tomalik im Gespräch mit ekir.de.
Der zweite Sonntag im Dezember gilt als Weltgedenktag für verstorbene Kinder. Der Gottesdienst knüpft immer zu diesem Termin an die Initiative des „World Wide Candle Lighting“ an, bei der auf der ganzen Welt Kerzen für verstorbene Kinder entzündet werden.
10.12.2020