für den 18.01.2021
HERR, du machst alles lebendig und das himmlische Heer betet dich an.
Nehemia 9,6
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Nehemia 9,6
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mehr Leitet zum letzten Mal die Landessynode: Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider, für den am Donnerstag ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin gewählt wird (Foto: ekir.de).
Bei der jährlichen Tagung des höchsten Gremiums der zweitgrößten Landeskirche in Deutschland vertreten vier Delegierte den Evangelischen Kirchenkreis Solingen als Landessynodale. Synodalassessor Hans Wilhelm Ermen, die Medizinerin Dr. Irmela Müller-Stöwer und der Jurist Dr. Horst Butz sind als ordentliche Delegierte nach Bad Neuenahr gefahren. Außerdem vertritt Pressepfarrer Thomas Förster bis auf weiteres Pfarrerin Martina Köster-Schneider aus Wald, die noch erkrankt ist. Sie gehören zu den insgesamt 214 stimmberechtigten Delegierten, die noch bis zum 12. Januar über gemeinsame Angelegenheiten der 739 evangelischen Gemeinden, der 38 Kirchenkreise sowie der landeskirchlichen Einrichtungen zu beraten und zu beschließen haben. Als fünfter Solinger sitzt der Diplomkaufmann Hartmut Rahn als Mitglied der Kirchenleitung im Präsidium der Landessynode. Ebenfalls Synodale ist Pfarrerin Dr. Ilka Werner, die den Kirchenkreis ab Februar als Superintendentin leiten wird. In diesem Jahr vertritt sie in Bad Neuenahr noch den Kirchenkreis Gladbach-Neuss. Die Evangelische Kirche im Rheinland ist mit mehr als 2,8 Millionen Mitgliedern die zweitgrößte der 22 evangelischen Landeskirchen in Deutschland.
Als Hauptthema steht „Inklusion“ auf der Tagesordnung der 64. ordentlichen Tagung der Landessynode. Neben theologischen Kurzvorträgen am Dienstag, 8. Januar 2013, werden sich die Synodalen in Andachten, Präsentationen und einer Ausstellung dem Thema nähern.
Zweiter großer Block sind die turnusmäßigen Wahlen zur Kirchenleitung. So wird die Landessynode unter anderem eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für Präses Nikolaus Schneider, der in den Ruhestand tritt, wählen. Um das Präsesamt bewerben sich die bisherigen Kirchenleitungsmitglieder Vizepräses Petra Bosse-Huber und Oberkirchenrat Manfred Rekowski sowie Dr. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentags. Die Wahl der oder des Präses ist für Donnerstag, 10. Januar 2013, ab etwa 9.30 Uhr geplant. Schließlich berät das oberste Leitungsgremium der Evangelischen Kirche im Rheinland über zahlreiche Anträge aus Kreissynoden, über Änderungen an Kirchengesetzen, über die Finanzlage und den landeskirchlichen Haushalt 2013.
08.01.2013