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Den Text der letzten Sonntagspredigt ins Netz zu stellen, das wäre zu einfach, denn heute zeichnen Multimedialität und Interaktion eine Webandacht aus. Beispiele zu Webandachten sind auf der Website
www.webandacht.de zu finden, die die Agenturen unikat (Wuppertal) und Kerygma (Remscheid) pro bono für den Wettbewerb erstellt haben.Mit diesem Wettbewerb soll das Format „Verkündigung im Internet“ gefördert werden. Glaubensthemen sind im Internet sehr gefragt. Webandacht.de ist eines der wenigen Projekte, die es auf diesem Gebiet gibt. Die Leute suchen bewusst im Internet nach religiösen Inhalten. „Das Web ist hier Marktplatz, auf dem die Kanzel steht“, so Tom O. Brok, der Leiter der EKD-Internetarbeit. „Und so wie jeder, der Fernsehen schaut das ,Wort zum Sonntag‘ kennt, so wollen wir auch die ,Webandacht‘ im Netz zu einem guten Markenzeichen machen“, ergänzt Pastor Ralf-Peter Reimann, Internetbeauftragter der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Die Gewinner erhalten Geldprämien. Der erste Preis ist dotiert mit € 500, der zweite und dritte Platz jeweils mit € 300 und € 200. Der spezielle Schülerpreis und der IT-Professional-Preis werden mit jeweils 200 € bedacht. Darüber hinaus werden die zwanzig besten Beiträge mit € 50 honoriert. Jeder prämierte Beitrag wird auf der Website Webandacht.de veröffentlicht.
Bitte senden Sie Ihre Webandacht
(HTML-Seiten, Grafiken, etc) als E-Mail-Attachment (evtl. komprimiertes ZIP-Verzeichnis) an wettbewerb@webandacht.de.Einsendeschluss ist der 31. Mai 2004.
Weitere Informationen unter
www.webandacht.de- Dr. Daniel Meier
- Pressesprecher
- 0211 4562-373
- daniel.meier@ekir.de