"Wenn wir von Arbeit sprechen, dann hat jeder dazu ein eigenes Bild im Kopf." Was Katrin Göring-Eckhardt damit meinte, wurde schnell deutlich: vom Kohlenstaub geschwärzte Gesichter der Bergleute, Ford-Arbeiter am Band in Köln, die Arbeiterklasse in der DDR, die durch ihr Tun das System stärken sollte. Doch das, so rückte die Politikerin, zugleich Präses der Synode der Evangelischen Kirche (EKD) in Deutschland, zurecht, seien alte Bilder.
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