Pressemitteilung

Johannes-Rau-Kolloquium 2012 fragt nach der Mitverantwortung für Israel

Botschafter a.D. Primor und Präses Schneider diskutieren in Wuppertal

  • Nr. 74/2012
  • 25.4.2012
  • 4596 Zeichen

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

nicht zuletzt die Diskussion um das Grass-Gedicht zeigt, wie hochaktuell das Thema ist: Die Lage im Nahostkonflikt und der christlich-jüdische Dialog stehen im Mittelpunkt des diesjährigen Johannes-Rau-Kolloquiums in Wuppertal. Die Veranstaltung trägt den Titel „Mitverantwortung für Israel. Wie kann Geschichte gelingen?“. Sie wird von der Evangelischen Kirche im Rheinland in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ausgerichtet.

Auf dem Podium sitzen der langjährige Botschafter Israels in Deutschland Avi Primor, Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider, die Leiterin der Wuppertaler Begegnungsstätte Alte Synagoge Dr. Ulrike Schrader und der Theologe Dr. Ernst Michael Dörrfuß. Auch Christina Rau, die Witwe des früheren Bundespräsidenten, wird anwesend sein. Moderiert wird das Kolloquium von der WDR-Journalistin Judith Schulte-Loh.

Wir laden Sie herzlich ein zur Berichterstattung über das

J O H A N N E S – R A U – K O L L O Q U I U M 2 0 1 2
„Mitverantwortung für Israel. Wie kann Geschichte gelingen?“
am Montag, 21. Mai 2012, 18.30 Uhr,
in der Gemarker Kirche, Zwinglistraße 5, 42275 Wuppertal.

Wie kein anderer deutscher Politiker stand Rau für die deutsch-israelische Freundschaft und den Einsatz für Frieden und Versöhnung in der Konfliktregion. Unvergessen ist seine Rede vor dem israelischen Parlament, in der er um Vergebung für die Verbrechen des Holocaust bat. Johannes Rau, jahrzehntelang auch Mitglied der Rheinischen Landessynode, hat einen entscheidenden Beitrag zur Erneuerung des Verhältnisses von Juden und Christen geleistet. Im Mittelpunkt der alle zwei Jahre stattfindenden Kolloquien stehen Beiträge zu grundlegenden Fragen des Staates und Gemeinwesens auf dem Hintergrund der Lebensthemen Raus.
 
Mit freundlichen Grüßen

Jens Peter Iven                                                        Reinhard Mawick
Pressesprecher                                                      Pressesprecher
Evangelische Kirche                                              Evangelische Kirche
im Rheinland                                                          in Deutschland


ANTWORT / ANMELDUNG
an Telefax 0211/4562-490 oder per E-Mail an pressestelle@ekir.de


Am 
J O H A N N E S – R A U – K O L L O Q U I U M 2 0 1 2
„Mitverantwortung für Israel. Wie kann Geschichte gelingen?“
am Montag, 21. Mai 2012, 18.30 Uhr,
in der Gemarker Kirche, Zwinglistraße 5, 42275 Wuppertal,


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► ► ► Anmeldungen bitte bis Mittwoch, 16. Mai 2012, 15 Uhr.