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Startseite - Service - News - News-Archiv 2015 - Mai 2015
Die Superintendentin des Kirchenkreises Solingen, Dr. Ilka Werner, hat anlässlich des 22. Jahrestags des Solinger Brandanschlags dazu aufgerufen, die Bemühungen um ein gutes Verhältnis zwischen Religionen und Generationen zu verstärken.
Bei einem Benefiz-Fußballspiel zugunsten traumatisierter Kinder in Gaza treten an Fronleichnam in Düsseldorf evangelische und katholische Pfarrer gegen Imame an. Schiedsrichter des Spiels ist ein Mitglied der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf.
Launiger Einstieg: "Wir haben uns deutlich vermehrt", meinte der Vizepräsident der Evangelischen Kirche im Rheinland, Dr. Johann Weusmann, in der Pressekonferenz anlässlich der Ansiedlung von 200.000 Bienen in einem Gartenstück des Landeskirchenamts in Düsseldorf.
"Zwischen den Stühlen" heißt das Buch des rheinischen Theologen Rainer Stuhlmann, der im internationalen ökumenischen Dorf Nes Ammim in Israel lebt und als Studienleiter arbeitet. Derzeit ist er im Rheinland und beim Kirchentag zu Besuch, liest aus seinem Buch.
Um den Turm der Salvatorkirche in der Duisburger Innenstadt zu erhalten, startet die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg eine Spendenaktion. Die Sanierung des Turms wird voraussichtlich 2,6 Millionen Euro kosten, so der Präses des Presbyteriums, Jörg Hoffmann.
Biblische Geschichten hat sie schon im Alter von 15 Jahren erzählt. Damals engagierte sie sich im Kindergottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Garath in Düsseldorf. Jetzt sind ihre Geschichten in dem Buch "Frau Kain regt sich auf" zusammengefasst.
Die Nacht der Kirchen im Saarland zeigt, wie "quirlig, meditativ und rege" unsere Kirche im Einsatz für andere sein kann, sagt Superintendent Gerhard Koepke aus dem Kirchenkreis Saar-Ost.
Im Zuge der Neustrukturierung von Verwaltungen stellt sich in vielen Kirchenkreisen die Frage der Verteilung der entstehenden Verwaltungskosten auf die Kirchengemeinden und ggf. weitere angeschlossene Körperschaften.
„Wir wollen weiter Lust machen auf diese Partnerschaft, einladen und offen bleiben“, sagen Christiane Neufang und Susanne Wolf. Die Pfarrerinnen sind das Führungsteam in der Partnerschaft der Evangelischen Kirche im Rheinland mit der United Church of Christ (UCC).
Den kulturellen Reichtum der verschiedenen Religionsgemeinschaften sicht- und hörbar zu machen, ist Ziel des „Tages der religiös-kulturellen Vielfalt“ am 21. Mai an der Universität Duisburg-Essen (UDE).
Musik, Kochen und Taizé-Gesang, Kerzenlicht und bunte Scheinwerfer, Chöre und Blasmusik, Stille, Jazz und Trommeln. Ein riesiges, buntes und abwechslungsreiches Programm bietet die dritte saarlandweite Nacht der Kirchen am Pfingstsonntag ab 20 Uhr.
"Was ist an Pfingsten passiert?", fragen Konfirmanden in der Fußgängerzone und erhalten nur von ganz wenigen Passanten erhellende Antworten. "Da ist Ostern rum", meint einer - und es stimmt: Im Kirchenkalender endet mit Pfingsten offiziell die 50-tägige Osterzeit.
„Ist das eine Bushaltestelle?“, fragt der Student und nähert sich der stählernen Platte, die auf dem Albertus-Magnus-Platz vor der Universität in Köln von vier Stützen getragen wird.
Die KD-Bank-Stiftung schüttet 168.300 Euro für Kirche und Diakonie aus. Die Erträge des Stiftungskapitals aus dem Jahr 2014 fließen in 94 Projekte der Obdachlosenarbeit, Belebung sakraler Räume und zur Erhaltung kirchlicher Bausubstanz.
Die im Dezember eröffnete Nordbahntrasse in Wuppertal hat den Deutschen Fahrradpreis 2015 in der Kategorie Infrastruktur erhalten. Die Nordbahntrasse ist 23 Kilometer lang, an ihr liegt mittlerweile auch eine Kapelle.
An Pfingsten sind Jesu Jünger, beflügelt vom Heiligen Geist, von Jerusalem aus in die Welt gezogen, um die frohe Botschaft Jesu Christi zu verbreiten. An diesem Pfingstmontag brechen die Gemeindeglieder in Eschweiler-Pumpe-Stich zu Fuß zu einem Experiment auf.
Kliniken mit fremdsprachigen Patienten kommen nicht ohne fachlich versierte Übersetzer und geschultes Begleitpersonal aus, denn auch kulturelle Unterschiede müssen häufig ausgeglichen werden. In einer Bonner Klinik hilft ein internationales Büro.
Nur wenige Stunden bis zum Verhör vor dem Reichstag zu Worms 1521: Martin Luther sucht Kraft im Gebet, um die Wahrheit vor den Mächtigen seiner Zeit nicht zu verleugnen. "Dass die Lüge siegt, darf nicht geschehen", singt Musical-Star Frank Winkels als Luther.
Warum folgt auf die Auferstehung die Auffahrt? Über die Bedeutung des Feiertags Christi Himmelfahrt - zwischen Oster- und Pfingstfest - schreibt Prof. Dr. Cornelia Richter, Jahrgang 1970, Professorin für Systematische Theologie und Hermeneutik in Bonn.
Kirchenleitende von Mitgliedskirchen der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) aus Afrika, Asien und Deutschland sind nach Israel/Palästina gereist, um gemeinsam das Heilige Land zu erleben.
Der Exekutivausschuss der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) tagt in Beirut. Unter dem Motto „Gott des Lebens. Führe uns auf deinen Weg der Gerechtigkeit, des Friedens und der Versöhnung“ beraten Vertreter reformierter und unierter Kirchen aus aller Welt.
Aktion Tagwerk ruft erstmals gemeinsam mit Brot für die Welt für den 23. Juni zu „Dein Tag für Afrika“ auf. Mit der Aktion soll Geld für Bildungsprojekte in Afrika gesammelt werden.
Für ihren ehrenamtlichen Einsatz für Flüchtlinge, die im marokkanischen Oujda gestrandet sind, werden drei afrikanische Studenten mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet. Sie versorgen die oft völlig entkräfteten und traumatisierten Menschen mit dem Nötigsten.
Vor 70 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Das Land Rheinland-Pfalz gedachte mit den Kirchen des Bundeslandes in der Mainzer Christuskirche der Opfer, dankte für die Befreiung und betete für den Frieden.
Der sakrale Tanz ist eine starke Ausdrucksform für Glaubensinhalte. „Mit Ester klug werden“ lautet das aktuelle Projekt vom „Arbeitskreis Biblischer Tanz“ aus Bonn, das die Internetplattform „Kirche im Aufbruch“ zum Projekt des Monats erklärt hat.
Evangelische Landeskirchen in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz erinnern angesichts des 70. Jahrestages des Kriegsendes am 8. Mai 1945 an die Verbrechen des Nationalsozialismus und fordern aktuell zu Engagement für Verfolgte auf.
Die speziell auf Kinder ausgerichtete Hilfe nach dem Erdbeben in Nepal ist nach Ansicht der Kindernothilfe noch nicht ausreichend. Deshalb habe man sich entschlossen, mit Partnerorganisationen aus der Region eigene Maßnahmen zu unterstützen.
Sie haben Bombenangriffe, Flucht und Vertreibung miterlebt. Und die Erinnerungen Jahrzehnte verdrängt. Jetzt, im Alter, brechen die Traumata bei vielen Kriegskindern mit Macht hervor. Pflegekräfte sollen dann helfen, stehen aber oft vor einem Rätsel.
Der Flüchtlingsgipfel am 8. Mai in Berlin muss nach Ansicht der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe zu einer besseren Zusammenarbeit und einer fairen Aufteilung der Kosten zwischen Bund, Ländern und Kommunen führen.
Der "Hochschulpolitische Tag" 2015 an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal hat das Kirchenasyl zum Thema. Auch Interessierte sind eingeladen zu dem Studientag am 8. Mai. Im einzelnen geht es um theologische und rechtliche Fragen sowie persönliche Erfahrungen.
Die Landessynode wird im Januar über eine Klimaschutzkonzeption für die Evangelische Kirche im Rheinland beraten. Auf dem Weg dorthin hatten die Projektstelle Umwelt, Klima, Energie und die Evangelische Akademie im Rheinland zum ersten „Runden Tisch Klima“ geladen.
Ein doppelter Dank steht über den Feiern zum 50-jährigen Bestehen des Evangelischen Erwachsenenbildungswerkes (eeb) Nordrhein e.V., ausgesprochen von seinem Vorsitzenden, dem Leverkusener Superintendenten Gert-René Loerken.
Die Mitmachaktion "Macht Euch ein Bild!" im Themenjahr "Reformation: Bild & Bibel" läuft gut, mehrere hundert Einsendungen gibt es bereits. Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs der Evangelischen Stiftung Hephata gestalten ihren Beitrag - ein ekir.de-Video.
Die Fotografin Anna Siggelkow hat das EKD-KonfiCup-Finale in Köln begleitet. Das ekir.de-Fotoalbum umfasst eine Auswahl ihrer Bilder von der Begegnung mit zehn Teams von Konfirmandinnen und Konfirmanden aus ganz Deutschland.
Zum Gedenken unter dem Motto "Nie wieder Krieg" ist eine Gruppe mit rheinischer Beteiligung ins weißrussische Trostenez gereist. Dort befand sich im Zweiten Weltkrieg ein Vernichtungslager der Nationalsozialisten.
Das neue Magazin „Mensch Mann“ zeigt, wo die Schwerpunkte bei der Männerarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland liegen. In vier Kapiteln widmet sich das Heft der Lebenswelt von Männern: Arbeit, Familie, Alter und Glaube.
„Schön gestoppt, Loris“, „Helen, bleib dran“, „Hau ihn rein, Victor“. Lautstark feuern die Eltern und Mitgereisten aus der Evangelischen Kirchengemeinde Rheydt beim EKD-KonfiCup 2015 ihre Fußballmannschaft an.
11.05.2015