Pressemitteilung

Der Tod behält nicht das letzte Wort: Christus eröffnet den Weg zum Leben

Osterbotschaft von Präses Nikolaus Schneider

  • Nr. 62
  • 25.3.2005
  • 1510 Zeichen

Achtung, Sperrfrist: Karfreitag, 25. März 2005, 6 Uhr


Auch wenn es an Karfreitag noch so endgültig scheint: Mit Jesu Christi Tod ist nicht das letzte Wort gesprochen. Durch seinen Tod am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten, die wir an Ostern feiern, eröffnet uns Christus den Weg zum Leben. Daran erinnert Nikolaus Schneider (57), Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, in seiner diesjährigen Botschaft zu Karfreitag und Ostern.


„So wie die Jüngerinnen und Jünger Jesu traurig und ohne Hoffnung auf die von Jesus verheißene Zukunft voller Gerechtigkeit und Frieden, Liebe und Barmherzigkeit zu Jesu Grab gekommen waren, so kommen auch wir an die Grenzen unserer Kräfte, unserer Hoffnungen, unserer Fähigkeiten und Möglichkeiten“, schreibt Präses Schneider in dem heute in Düsseldorf veröffentlichten Text. Aber am offenen Grab stellten sie fest: Jesus lebt! „Alle Todesmächte haben ihn und seine Verheißungen nicht zerstören können. Hoch beglückt und erfüllt mit Freuden kehrten sie deshalb in ihren Alltag zurück“, schreibt Schneider weiter: „So wie sie können auch wir den Weg Jesu weitergehen, einen Weg der verheißenden Liebe und Barmherzigkeit, der Gerechtigkeit und des Friedens – den Weg des Lebens.“


Der vollständige Text der Karfreitags- und Osterbotschaft ist ab Karfreitag auf www.ekir.de [als Downloaddokument weiter unten auf dieser Seite] nachzulesen.