Pressemitteilung

GESA eröffnet Benachteiligten Wege in Ausbildung und Arbeit

Medientermin: Präses Rekowski bei Wuppertaler Unternehmensverbund

  • Nr. 149/2017
  • 28.8.2017
  • 1949 Zeichen

Düsseldorf/Wuppertal. Die Beschäftigungslage im Land ist gut, doch profitieren von der positiven Entwicklung des Arbeitsmarktes nicht alle. Allein 300.000 langzeitarbeitslose Menschen zählt NRW, viele von ihnen haben keine Chance auf gesellschaftliche Teilhabe.

Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, informiert sich in diesen Sommerwochen vor Ort beispielhaft über kirchliche und diakonische Projekte. Am 23. August ist er bei den Unternehmen des GESA-Verbundes in Wuppertal zu Gast, deren Ziel es ist, Menschen ohne Perspektive berufliche Aussichten zu eröffnen. Unterstützt wird die GESA dabei aus Mitteln des landeskirchlichen Arbeitslosen-Fonds, mit denen innovative Vorhaben zur Beratung, beruflichen Orientierung, Beschäftigung und Qualifizierung von jugendlichen und erwachsenen Arbeitslosen auf den Weg gebracht werden.      

Die Auswirkungen verfestigter Langzeitarbeitslosigkeit werden bei dem Besuch von Präses Rekowski ebenso Thema sein wie die derzeitige politische Diskussion um Umsetzung und Ausbau eines sozialen Arbeitsmarkts. Im Blick sind auch Hilfen für Jugendliche, die keinen Einstieg in eine Berufsausbildung finden. In der sogenannten Produktionsschule der GESA haben sie Gelegenheit herausfinden und zu erproben, was in ihnen steckt, nicht zuletzt bei der Herstellung nachhaltiger Upcycling-Produkte.  

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind eingeladen zu einem

P R E S S E G E S P R Ä C H mit Imbiss
am Mittwoch, 23. August 2017, 13 Uhr,
in der Kantine der GESA,
Gennebrecker Straße 21, 42279 Wuppertal
.

Gesprächspartnerinnen und -partner sind Präses Manfred Rekowski, GESA-Geschäftsführer Ulrich Gensch sowie Mitarbeitende an Beschäftigungsangeboten der GESA bei der Integration in Ausbildung und Arbeit.

Anmeldungen zum Medientermin bitte an: pressestelle@ekir.de