Manfred Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, spricht Henriette Reker und den anderen Opfern des Messerangriffs in Köln sein Mitgefühl aus und wünscht Ihnen baldige Genesung.
„Wenn aus einer fremdenfeindlichen Gesinnung eine Gewalttat wird, bei der sogar Menschenleben gefährdet werden, ist das ein inakzeptabler Tabubruch“, erklärt der Leitende Geistliche der rheinischen Kirche. „Alle Menschen guten Willens sind jetzt gefordert, für den Zusammenhalt der Gesellschaft einzutreten und denen entschlossen entgegenzutreten, die Fremdenhass verbreiten und vor Gewalt nicht zurückschrecken.“
- Dr. Daniel Meier
- Pressesprecher
- 0211 4562-373
- daniel.meier@ekir.de