Die Viktoriaschule in Aachen

Die Geschichte der Viktoriaschule in Aachen beginnt im Jahr 1870, als eine kleine protestantische Gruppe die „Evangelische höhere Töchterschule“ errichtet. Seit 1971 ist die Viktoriaschule – 1880 nach der preußischen Kronprinzessin Victoria benannt – ein Gymnasium für Jungen und Mädchen.

Enge Zusammenarbeit mit Kirchengemeinde und Jugendkirche

Als kirchliche Schule sieht sie sich als Träger und Repräsentant unserer christlichen Werte. Und so gilt die Botschaft von Jesus Christus als Richtschnur für das pädagogische Handeln. Insbesondere im verbindlichen Religionsunterricht, in Morgenandachten und ökumenischen Gottesdiensten wird Fragen nach Gerechtigkeit und Verantwortung, nach Gott und der Welt nachgegangen. Dabei legt die Schule Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde, dem Kirchenkreis und der Jugendkirche.

Kritisches Denken und verantwortungsvolles Handeln

Die Schülerinnen und Schüler sollen nach ihren individuellen Begabungen und Neigungen gefördert werden. Die Fähigkeit zu kritischem Denken und einem verantwortungsvollen Handeln nimmt eine zentrale Rolle ein. Einen hohen Stellenwert haben zudem Musik und Sport. So gibt es neben Orchestern, Chören, Bigband, Theater-AG und Schülerzirkus zahlreiche Sport-AGs.

  • Andreas Attinger

Ähnliche Artikel

Kirchliche Schulen

weiterlesen