Pressemitteilung

Reise in die zerstörten Gebiete Sri Lankas

Einladung zum Pressegespräch am Montag, 10. Januar, 13.15 Uhr

  • 6.1.2005


„Die Helfenden sind ziemlich erschöpft“, berichtet Oberkirchenrat Wilfried Neusel aus Colombo, der Hauptstadt Sri Lankas. Der Leiter der Ökumeneabteilung der Evangelischen Kirche im Rheinland, der zugleich Vizemoderator der Vereinten Evangelischen Mission (VEM)* ist, besucht derzeit die von der Flutkatastrophe zerstörten Gebiete Sri Lankas. Heute steht die völlig verwüstete Region um Galle auf dem Programm der Reise. Gemeinsam mit Sophie Lizares-Bodegon, der Asien-Referentin der VEM, ist Neusel bei der Partnerkirche auf Sri Lanka zu Gast, um sich persönlich ein Bild von den Folgen der Flut zu machen.



„Wir sind hier, um zu sehen, welche konkrete Unterstützung unsere Partner brauchen, die den Verletzten, Obdachlosen und Waisen helfen“, so Oberkirchenrat Neusel. Anfang kommender Woche wird Oberkirchenrat Neusel in Deutschland zurück erwartet. Wir – die Evangelische Kirche im Rheinland und die Vereinte Evangelische Mission – möchten Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Gelegenheit geben, aus erster Hand Informationen über die aktuelle Situation auf Sri Lanka zu bekommen. Deshalb laden wir Sie am Rande der Tagung der rheinischen Landessynode ein zu einem


P R E S S E G E S P R Ä C H
am Montag, 10. Januar 2005, 13.15 Uhr,
Mercure-Hotel (ehemals Dorint Parkhotel),
Am Dahliengarten, 53474 Bad Neuenahr.


Neben Oberkirchenrat Wilfried Neusel steht Ihnen auch Peter Demberger (Asien-Referent der VEM) mit aktuellen Informationen aus Sri Lanka und aus Sumatra/Indonesien Rede und Antwort. Wir sind bemüht, Ihnen bei diesem Termin auch aktuelle Fotos aus den Katastrophengebieten zur Verfügung zustellen.


*Zur VEM gehören neben der rheinischen Kirche 33 Kirchen in Deutschland, Afrika und Asien sowie die von-Bodelschwinghschen-Anstalten. Für deren Hilfsprojekte hat die VEM Soforthilfe bereitgestellt und sammelt Spenden (Konto 1010972015 bei der KD-Bank (BLZ 350 601 90), Stichwort „Flutopfer“).