Pressemitteilung

Kindergottesdienste: Jetzt gibt’s eine LustRATION für Helferinnen und Helfer

Einladung zum Pressegespräch am Donnerstag, 28. August 2008

  • Nr. 102/2008
  • 21.8.2008
  • 2036 Zeichen

Wollte man alle Jungen und Mädchen, die sonntags in den Gemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland Kindergottesdienst feiern, an einem Ort versammeln, dann würde zwar die riesige KölnArena mit ihren 20.000 Plätzen so gerade ausreichen – aber die Kindergottesdienst-Helferinnen und -Helfer stünden noch draußen vor der Tür. „Der Kindergottesdienst ist ein starkes Stück Kirche“, stellt Landespfarrer Rüdiger Maschwitz von der Arbeitsstelle für Gottesdienst und Kindergottesdienst fest: „Durchschnittlich rund 20.000 Kinder nehmen Sonntag für Sonntag in der rheinischen Kirche daran teil.“ Damit liegt die Quote des Gottesdienstbesuchs der Vier- bis Zwölfjährigen mit etwa acht Prozent doppelt so hoch wie bei den Erwachsenen.

23.500 Kindergottesdienste werden in den 770 Gemeinden zwischen Emmerich und Saarbrücken pro Jahr angeboten. Dazu gibt es mehr als 1.000 Kinderbibelwochen mit 94.000 Jungen und Mädchen und etwa 7780 Familiengottesdienste. Dafür, dass es dieses „starke Stück Kirche“ gibt, sorgen etwa 6.500 Kindergottesdienst-Helferinnen und -Helfer. Für sie findet am Samstag, 13. September 2008, in Wuppertal-Unterbarmen der 23. landeskirchenweite Kindergottesdiensttag statt. Unter dem Titel „LustRATION für Mitarbeitende“ werden neue Wege der „Kirche für Kinder“ vorgestellt, Erfahrungen ausgetauscht, neue Lieder gelernt – und es wird gemeinsam gefeiert. Mehr als 500 Gäste werden erwartet.

Wir möchten Ihnen, den Vertreterinnen und Vertretern der Medien, die „Kirche mit Kindern“ einmal näher vorstellen und Ihnen zugleich das Programm des Kindergottesdiensttages präsentieren. Wir laden Sie daher ein zum

P R E S S E G E S P R Ä C H zum Kindergottesdiensttag
am Donnerstag, 28. August 2008, um 10 Uhr,
in der Unterbarmer Hauptkirche, Martin-Luther-Straße, Wuppertal.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Berichterstattung.

Mit freundlichem Gruß

Jens Peter Iven
Pressesprecher