Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
in unserem menschlichen Reden können wir Gott nicht erfassen; unser Reden bleibt Stückwerk. Deshalb sind wir auf die Bilder und Metaphern angewiesen, die die Heilige Schrift selbst in Fülle entfaltet. Deshalb ist es Anliegen der Evangelischen Kirche im Rheinland, Augen und Ohren für diese Vielfalt offen zu halten und sie auch in unserem eigenen Reden biblisch-theologisch zur Geltung kommen zu lassen.
Die 1. Auflage der landeskirchlichen Handreichung „Beim Wort genommen – Gerechter Sprachgebrauch im Gottesdienst“ hat diesem Anliegen nicht hinreichend genügt und hat zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen geführt. Deshalb hatte die Kirchenleitung eine Überarbeitung in Auftrag gegeben, die nun vorliegt.
Diese überarbeitete Auflage der Handreichung möchten wir Ihnen vorstellen in einem
P R E S S E G E S P R Ä C H
am Freitag, 12. Oktober 2007, 12 Uhr,
Landeskirchenamt, Hans-Böckler-Straße 7, 40476 Düsseldorf.
Oberkirchenrat Jürgen Dembek wird Ihnen zu Inhalt und Zielen der Handreichung als Gesprächspartner zur Verfügung stehen.
Bitte erleichtern Sie uns die Planung mit Ihrer Anmeldung.
Mit freundlichem Gruß
Jens Peter Iven
Pressesprecher
