Pressemitteilung

Präses Schneider im Arbeitsprojekt: Welche Perspektive bietet Hartz IV?

Einladung zum Pressetermin am Freitag, 20. Februar 2009

  • Nr. 61/2009
  • 19.2.2009
  • 1590 Zeichen

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

die aktuelle Wirtschaftskrise macht’s nicht besser – im Gegenteil: Für Langzeitarbeitslose sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt mehr als schlecht, und immer mehr Menschen sind nun akut von lang anhaltender Arbeitslosigkeit bedroht. Für Nikolaus Schneider, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland und Vorsitzender des Diakonischen Rates (EKD), ist die Lage der Betroffenen, denen Hartz IV keine Perspektive bietet, eine zentrale sozialpolitische wie seelsorgliche (Dauer-)Aufgabe für Kirche und Diakonie. Die damit verbundenen sozialen Fragen diskutiert er bei einem Fachgespräch und Besuch in einem Arbeitsprojekt in dieser Woche – stellvertretend für viele Kommunen im Gebiet der rheinischen Kirche – in Wuppertal.

Aus diesem Anlass laden wir Sie als Vertreterinnen und Vertreter der Medien ein zum

P R E S S E G E S P R Ä C H
mit Präses Schneider
am Freitag, 20. Februar 2009, 11.30 Uhr,
im Arbeitslosenprojekt der Diakonie Wuppertal, Margaretenstraße 9,
42285 Wuppertal (Unterbarmen).

Neben dem Präses werden Oberbürgermeister Peter Jung, Katja Heck (Bundesagentur für Arbeit, Wuppertal) und Diakoniedirektor Dr. Martin Hamburger daran teilnehmen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Berichterstattung. Ansprechpartner vor Ort ist der Pressesprecher des Kirchenkreises Wuppertal, Pfarrer Werner Jacken, der das Pressegespräch leitet. Sie erreichen ihn unter Telefon 0202/97440-888.

 

Mit freundlichem Gruß

Jens Peter Iven
Pressesprecher