Pressemitteilung

Das etwas andere Branchenbuch

Schnell vergriffen – neu erschienen

  • 24.11.2004


Seit 30 Jahren fördern die Evangelische Kirche im Rheinland und ihre Diakonie Arbeitslosenprojekte für junge und erwachsene Arbeitslose in ihren 810 Gemeinden, auf kreiskirchlicher und landeskirchlicher Ebene. In diese Arbeit investiert wurden seitdem aus dem „landeskirchlichen Arbeitslosenfonds“ über 60 Millionen Euro. Unberücksichtigt dabei sind die erheblichen Fördermittel aus öffentlichen Förderprogrammen, erwirtschafteten Eigenmitteln, aus Kirchen- und Gemeindemitteln sowie Stiftungs- und Lotteriezuschüssen. Über 6000 Menschen haben inzwischen in solchen Projekten eine Beschäftigung gefunden. Neben der quantitativen Zunahme der Angebote, die auch in Zeiten von Sparplänen und Sparprogrammen aufrecht erhalten werden, ist auch eine qualitative Verbesserung der Angebotspalette festzustellen.


Einen Überblick über die sehr unterschiedlichen Angebote bietet „Das etwas andere Branchenbuch“, das nun in der zweiten Auflage neu erschienen ist. Die Projektbereiche werden kurz vorgestellt – von Baumaßnahmen wie Renovierungen und Restaurierungen über EDV-Service- und Hausmeister- und Kurierdienste, Schreinereien, Putzhilfen und Wäschereien. Die Angebote sind nach Städten geordnet und anschaulich aufgelistet.


Das Branchenbuch unterstreicht die Gewährleistung der Qualität der Arbeit durch entsprechende Fachleute. Es wirbt bei potenziellen Auftraggeberinnen und Aufgebern für ein „wechselseitiges win-win-Modell“, das beiden Seiten Vorteile bringt. Es kann bei den Herausgeberinnen kostenlos bestellt werden:


Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland,
Herr Quindeau (Telefon 0211/6398-306, Email hquindeau@dw-rheinland.de) und Frau Gröning (Telefon 0211/6398-281, Email ugroening@dw-rheinland.de)


Amt für Sozialethik, KDA und Ökologie,
Frau Jäger (Telefon 0211/4562-684, Email brigitte.jaeger@ekir-lka.de)


Die 78-seitige Broschüre kann auch im Internet unter www.ekir.de im Anhang an diese Pressemitteilung abgerufen werden.