Pressemitteilung

Spiritualität und Trauma beschäftigen 11. Bundeskongress für Notfallseelsorge

Einladung zur Pressekonferenz am Montag, 19. Mai 2008, in Koblenz

  • Nr. 56/2008
  • 5.5.2008
  • 1860 Zeichen

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

Spiritualität und Trauma stehen im Mittelpunkt beim 11. Bundeskongress für Notfallseelsorge und Krisenintervention vom 19. bis 21. Mai 2008 in Koblenz. Rund 320 Fachleute aus ganz Deutschland und 50 Referentinnen und Referenten beschäftigen sich in Diskussionen, Vorträgen und Workshops u.a. mit neuen Ergebnissen der Traumabehandlung und Hirnforschung, üben das Überbringen von Todesnachrichten und tauschen sich über Erfahrungen beispielsweise in der Nachsorge von Betroffenen einer Katastrophe aus. Neben einer Podiumsdiskussion über die Frage „Wem gehört das Opfer?“ steht auch ein Fachgespräch mit Betroffenen unter der Überschrift „Was braucht das Opfer?“ auf dem umfangreichen Programm des Kongresses, der von der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule in Koblenz ausgerichtet wird. Schirmherr ist der rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch.

Anlässlich des 11. Bundeskongresses für Notfallseelsorge und Krisenintervention laden wie Sie als Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich ein zu einer

P R E S S E K O N F E R E N Z
am Montag, 19. Mai 2008, 13.30 Uhr,
in der Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz,
Lindenallee 41-43, 56077 Koblenz.

Als Gesprächspartner stehen Ihnen bei diesem Termin u.a. die Programmverantwortlichen Joachim Müller-Lange, Landespfarrer für Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche im Rheinland, und Peter Schüßler, Leiter der Beratungs- und Koordinierungsstelle Psychosoziale Notfallversorgung der Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule, zur Verfügung.

Bitte erleichtern Sie uns die Planung mit Ihrer Anmeldung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

 

Jens Peter Iven
Pressesprecher