Pressemitteilung

Evangelische Kirche im Rheinland hat ab dem 1. Januar 694 Gemeinden

21 Kirchengemeinden sind an den Zusammenschlüssen beteiligt

  • Nr. 220/2017
  • 21.12.2017
  • 1877 Zeichen

Düsseldorf. Zum 1. Januar 2018 vollziehen 21 Kirchengemeinden Zusammenschlüsse, so dass mit Beginn des neuen Jahres die Zahl der Gemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland von 704 auf 694 sinkt. Die Fusionen im Einzelnen:

In Düsseldorf (Kirchenkreis Düsseldorf) wird aus der Kirchengemeinde Düsseldorf-Eller und der Lukaskirchengemeinde die Mirjam-Kirchengemeinde.

Die oberbergischen Kirchengemeinden Drespe und Marienhagen (Kirchenkreis an der Agger) schließen sich zur Kirchengemeinde Marienhagen-Drespe zusammen.

In Mönchengladbach (Kirchenkreis Gladbach-Neuss) wird aus der Friedenskirchengemeinde Mönchengladbach und der Kirchengemeinde Mönchengladbach-Hardt die Friedenskirchengemeinde Mönchengladbach.

Die Johannes-Kirchengemeinde Remscheid und die Luther-Kirchengemeinde Remscheid (Kirchenkreis Lennep) bilden gemeinsam die neue Auferstehungs-Kirchengemeinde Remscheid.

Entsprechend der Grenze der Stadtbezirke teilt sich die bisherige Kirchengemeinde Leverkusen-Manfort (Kirchenkreis Leverkusen) auf die Kirchengemeinden Leverkusen-Schlebusch und Leverkusen-Wiesdorf auf.

Im Kirchenkreis Wied wird aus den Kirchengemeinden Altwied und Feldkirchen die neue Kirchengemeinde Feldkirchen-Altwied.

Die Kirchengemeinden Mengerschied und Sargenroth (Kirchenkreis Simmern-Trarbach) schließen sich zur Kirchengemeinde Sargenroth-Mengerschied zusammen.

Die Kirchengemeinden Herzogenrath und Merkstein (Kirchenkreis Aachen) bilden gemeinsam die Lydia-Gemeinde Herzogenrath.

Aus den Kirchengemeinden Bergheim-Zieverich-Elsdorf und Quadrath-Ichendorf (Kirchenkreis Köln-Nord) wird mit dem Jahreswechsel die Gesamtkirchengemeinde An der Erft.

Im Kirchenkreis Obere Nahe schließen sich die Kirchengemeinden Achtelsbach und Brücken zur Kirchengemeinde Achtelsbach-Brücken zusammen.