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Wolfgang Hüllstrung künftig zuständig für den christlich-jüdischen Dialog
Düsseldorf. Wolfgang Hüllstrung wird ab 1. September 2018 den Arbeitsbereich christlich-jüdischer Dialog im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland verantworten. Der 54-Jährige wechselt innerhalb der Abteilung 1 Theologie und Ökumene aus der Zuständigkeit für den Arbeitsbereich Gemeinden anderer Sprache und Herkunft/Interkulturelle Öffnung in die neue Aufgabe.
Der Koblenzer Hüllstrung ist seit vielen Jahren Mitglied und seit 2014 auch Vorsitzender der dortigen Christlich-Jüdischen Gesellschaft für Brüderlichkeit. Seine Stärke sieht er in der konkreten Begegnungsarbeit: „Ich freue mich auf die Kontaktpflege vor Ort zu den jüdischen Gemeinden und Einrichtungen auf dem Gebiet der rheinischen Kirche vom Niederrhein bis ins Saarland und auch auf die Kontakte zu den Vertretern der jüdischen Landesverbände.“ Und er möchte dazu ermutigen, keine Scheu davor zu haben, Muslime am christlich-jüdischen Dialog teilhaben zu lassen.
Der Alttestamentler, der ein Kontaktstudium der Judaistik an der Brown University in Providence/USA absolviert hat, ist Kenner und Liebhaber der hebräischen Bibel, der Bücher des Alten Testaments. Diese versteht er als „Begegnungsgarten“ für den christlich-jüdischen Dialog. Wichtig ist ihm, dass die Evangelische Kirche im Rheinland treibende Kraft bleibt, „kirchliches Selbstverständnis und gemeindliche Frömmigkeit auf die jüdischen Wurzeln unseres Glaubens zu beziehen“.
Der Theologe Wolfgang Hüllstrung ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Düsseldorf / EKiR-Pressestelle / 06.07.2018
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