Social Media

Warum ist die Evangelische Kirche im Rheinland überhaupt auf Social Media aktiv? Die simple Antwort lässt sich eigentlich aus der Bibel ableiten: Jesus und seine Jünger gehen dorthin, wo die Menschen sind, um die frohe Botschaft weiterzutragen.

In der Bibel heißt es unter anderem: „Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.“ (Apostelgeschichte 1,8) Da heute viele Menschen über soziale Netzwerke kommunizieren, wollen wir Menschen auch dort erreichen und mit ihnen ins Gespräch kommen. Das gilt für Hilfe und Seelsorge in der Nachbarschaft genauso wie für die Kontaktpflege mit Partnerinnen und Partnern der Ökumene in anderen Teilen der Welt.

Unsere Strategie in Social Media: Worauf Gemeinden, Kirchenkreise und Einrichtungen achten sollten

Auf Social Media zu sein, ist für uns ein wichtiges Mittel, um mit Menschen über ihren Glauben, ihre Sorgen und auch unsere Kirche ins Gespräch zu kommen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden und überhaupt als Kirche wahrgenommen zu werden, ist mehr nötig als einfach nur einen Account einzurichten und ab und zu mal etwas zu posten. In allen sozialen Netzwerken gibt es mindestens drei Punkte, auf die Menschen achten sollten, die dort Profile pflegen: Konstanz, Beachtung der Regeln der Netzwerke und das Community Management.

Konstanz bedeutet, für uns, dass wir regelmäßig in den einzelnen Netzwerken posten und uns einen Redaktionsplan überlegt haben. Nutzerinnen und Nutzer sollten stets den Eindruck bekommen, dass Accounts gepflegt werden und sie regelmäßig mit neuen Posts des jeweiligen Accounts rechnen können. Denn genau das war der Grund, warum sie den Account abonniert haben oder ihm folgen. Sie haben die Erwartung, dass sie von dort immer wieder Neues erfahren. Wir empfehlen Kirchengemeinden, Kirchenkreisen oder Einrichtungen vor der Einrichtung eines Accounts deshalb immer zu überlegen: Kann ich für den Account verlässlich neue Inhalte in den kommenden Monaten oder sogar Jahren produzieren? Wenn die Antwort nein ist, dann raten wir von der Einrichtung eher ab. Denn nichts ist für Nutzerinnen und Nutzer frustrierender als ein Account, der brach liegt und bei dem sie auch davon ausgehen können, dass sie auf Anfragen vermutlich keine Antwort erhalten werden.

Neben der Konstanz versuchen wir auf den Kanälen, auf denen wir aktiv sind, die Spielregeln und Gepflogenheiten der einzelnen Plattformen zu beachten. Das fängt ganz simpel damit an, dass wir uns immer wieder bewusst machen, welche Medien zum Beispiel auf einer Plattform aktuell vorherrschend sind. Bietet Facebook zum Beispiel die Möglichkeit zwischen Fotos, Videos, Texten oder Links für einen Post zu wählen, so sind auf Instagram Videos und mittlerweile Galerie- bzw. Karussell-Posts die Medien, die die meiste Reichweite bringen. Links funktionieren auf Instagram nur in Insta-Storys und selbst da sind die Klickraten relativ gering. Viel Traffic für die eigene Website oder besonders viele Anmeldungen für Veranstaltungen generiert man auf Instagram also nicht.

Wer auf einem bestimmten sozialen Netzwerk aktiv sein möchte, sollte sich überlegen: Kann ich die dort gängigen Medien verlässlich produzieren?  Bin ich zum Beispiel in der Lage für Instagram regelmäßig ansprechende Videos, Fotos und Grafiken zu liefern? Wenn nicht, dann ist Instagram einfach nicht der richtige Kanal, um meine Botschaft zu vermitteln. Andersherum empfehlen wir zum Beispiel Gemeinden, zu schauen, welche Talente in der eigenen Gemeinde vorhanden sind. Gibt es engagierte Menschen, die gerne filmen, fotografieren oder doch lieber Podcasts aufnehmen wollen oder eine Leidenschaft fürs Texten haben? Je nachdem, welche Ressourcen es gibt, sollte man dann auch den entsprechenden Kanal wählen.

Konstanz und die Beachtung der Spielregeln sind wichtig, aber aus unserer Sicht ist für kirchliche Accounts der wohl wichtigste Faktor: ein kontinuierliches Community-Management mit zu denken. Das heißt für uns, dass wir Kommentare, Direktnachrichten und andere Reaktionen im Blick haben und persönlich und möglichst schnell beantworten. Gerade, wenn Menschen Gesprächsbedarf zum Thema Glauben oder zu Sorgen und Nöten haben, wollen wir ansprechbar sein. Auch wenn es – zu Recht – viel Kritik an der sozialen Komponente der selbsternannten sozialen Netzwerke gibt: es sind Kommunikationsplattformen, die den Austausch unter den Nutzerinnen und Nutzern fördern sollen. Und das bedeutet, dass man nicht nur Senderin oder Sender sein sollte, sondern sich auch aktiv an Gesprächen beteiligt. Wir tun das nicht nur im direkten Austausch mit unseren Followerinnen und Followern. Sondern wir schreiben auch wertschätzende Kommentare dort, wo wir zum Beispiel gute kirchliche Projekte auf anderen Kanälen wahrnehmen. Zudem wollen wir Menschen mit positiven Kommentaren und Likes unterstützen, die im kirchlichen Kontext auf Social Media aktiv sind, aber unberechtigt einen Shitstorm erleben.

Auf welchen Kanälen sind wir aktiv und warum?

Wir sind als Evangelische Kirche im Rheinland aktuell auf Facebook, Instagram und X (ehemals Twitter) mit eigenen Accounts vertreten und dort auch aktiv. Zusätzlich zu der Facebook-Seite der rheinischen Kirche gibt es auch eine Facebook-Gruppe, die den Austausch unter Mitgliedern der Evangelischen Kirche im Rheinland und Interessierten in einem geschützten Raum fördert.

Facebook

Facebook wird immer wieder belächelt und als sterbendes Netzwerk bezeichnet, weil in den vergangenen Jahren im deutschen Sprachraum viele Nutzerinnen und Nutzer abgewandert sind oder inaktiv wurden. Nichtsdestotrotz ist es noch eines der meistgenutzten sozialen Netzwerke und wir erleben unter den Followerinnen und Followern unserer Seite weiterhin rege Diskussionen und einen aktiven Austausch zu Themen des christlichen Glaubens. Wir nehmen wahr, dass die Followerinnen und Follower der Facebook-Seite der Evangelischen Kirche im Rheinland der Kirche zum Teil hochverbunden sind. Viele regelmäßige Kommentatorinnen und Kommentatoren sind ehrenamtlich oder hauptberuflich in der Evangelischen Kirche im Rheinland aktiv. Dieser Zielgruppe wollen wir die passenden Inhalte bieten und berichten auf Facebook vor allem über beispielhafte Projekte, Gottesdienstformate oder Hilfsangebote aus dem Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland. Zudem stellen wir die Menschen vor, die sich auf landeskirchlicher Ebene für unsere Kirche einsetzen. Schließlich wollen Menschen auf sozialen Netzwerken Menschen sehen – und keine anonymen Marken. Wir berichten auf Facebook zudem über landeskirchliche Ereignisse wie die Landessynode oder Veranstaltungen wie die Missionale und Kongresse.

Die Facebook-Gruppe der Evangelischen Kirche im Rheinland ist als geschützte Austauschplattform für Mitglieder der Landessynode entstanden. Hier wurde über Themen der jeweiligen Landessynode diskutiert, Fotos und Dokumente wurden ausgetauscht und generell über die rheinische Kirche gesprochen. Im Laufe der Zeit sind der Gruppe aber auch Menschen beigetreten, die selbst nicht Teil der Landessynode waren oder sind, aber an Diskussionen um die Gegenwart und Zukunft der Evangelischen Kirche im Rheinland interessiert sind. So ist die Gruppe mittlerweile geöffnet. Die Gruppenregeln sehen aber vor, dass alle Beiträge Diskussionsanregungen zur rheinischen Kirche bieten sollen. Werbung für lokale Veranstaltungen und Angebote oder Posts, die nichts mit der rheinischen Kirche zu tun haben, werden entfernt.

Instagram

Auf Instagram haben wir die Erfahrung gemacht, dass unsere Followerinnen und Follower im Durchschnitt etwas jünger sind als auf Facebook. Vor allem erreichen wir dort aber Menschen, die eine nicht ganz so enge Bindung zur Kirche haben. Sie sind zwar auf der Suche nach Antworten auf Fragen zum Thema Glauben und suchen spirituelle Orientierung. Aber was genau ein Presbyterium macht oder was eine Landessynode ist, wissen nicht alle unsere Followerinnen und Follower. Mit diesem Wissen haben wir auch unsere Inhalte auf diese Zielgruppe hin und die Plattform Instagram angepasst, die im Gegensatz zu Facebook noch stärker von der Optik lebt. So bieten wir hier neben Karussell-Posts mit mehreren Bildern zu aktuellen Themen auch Erklärvideos zu kirchlichen Begriffen und Feiertagen an. Dazu kommt ein exklusiv für den Instagram-Kanal produziertes Gebetsformat sowie Andachtsformate.

X (ehemals Twitter)

Die Plattform X – ehemals Twitter – steht immer wieder in der Kritik. Einerseits aufgrund der politischen Ausrichtung ihres Besitzers. Andererseites aber auch, weil sie im deutschsprachigen Raum zwar Fachdiskussionen aus Politik, Technik und auch Theologie abgebildet hat, aber bei privaten Nutzerinnen und Nutzern nie so beliebt war wie andere Plattformen. Und so sind in den vergangenen Jahren und Monaten immer mehr Nutzerinnen und Nutzer, aber auch Organisationen von der Plattform verschwunden. Da wir auf der Plattform aber immer noch Medienvertreter*innen und Multiplikator*innen aus Politik und Gesellschaft erreichen, sind wir vorerst weiter mit einem X-Profil der Evangelischen Kirche im Rheinland aktiv. Das tun wir so lange, wie wir das Gefühl haben, dass dies technisch möglich ist und wir wissen, dass unsere Inhalte Menschen erreichen. Wir nehmen uns an der Stelle ein Beispiel an Jesus und seinen Jüngerinnen und Jüngern, die auch mit Menschen ins Gespräch gekommen sind, wenn die äußeren Umstände nicht die einfachsten waren.

Welche regelmäßigen Formate gibt es auf unseren Kanälen?

Im Wesentlichen gibt es auf unseren Social-Media-Kanälen fünf regelmäßige Formate, die wir auf den einzelnen Kanälen posten. Einige spielen wir – in angepasster Form – auf allen Kanälen gleichermaßen aus. Andere Formate sind exklusiv für einen der Kanäle entwickelt worden. Wir stellen die einzelnen Formate hier vor.

Microandacht

Die Microandacht ist das Format, das auf unseren Kanälen am längsten besteht. Die Microandacht bietet immer einen Andachtstext, der an den jeweiligen Wochenspruch angelehnt ist. Autorinnen und Autoren für dieses Format sind Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Theologinnen und Theologen in der Ausbildung – zum Beispiel im Studium oder im Vikariat. Sie liefern die Texte für die Microandachten, die unser Team dann grafisch aufbereitet und als Bild postet. Die Microandacht erscheint immer sonntagmorgens und an kirchlichen Feiertagen. Die Microandacht wird auf Facebook, Instagram und X ausgespielt. Zudem ist die aktuelle Microandacht immer zum Download und zum Teilen auf unserer Website zu finden.

Die Microandacht erscheint sonntags und an kirchlichen Feiertagen.

Wochengebet

Das Wochengebet ist exklusiv für Instagram konzipiert worden – zunächst als eine Grafik mit Gebetstext. Mittlerweile ist das Wochengebet, das mittwochs erscheint, zu einem Videoformat geworden. Bei dem Format wird ein Gebetstext im Verlauf über Videoclips eingeblendet, die zum Thema des Gebets passen. Dazu ist der Gebetstext eingesprochen zu hören. Es entsteht also eine Art „Gebetskaraoke“ – also ein Video, zu dem man synchron mitbeten kann. Autorinnen und Autoren des Wochengebets sind wie bei der Microandacht Pfarrpersonen, aber auch Theolog*innen ohne Pfarrstelle sowie Studentinnen und Studenten oder Vikarinnen und Vikare. Sie liefern den Text und/oder die vertonte Version des Gebets, das den Anspruch hat, aktuelle gesellschaftliche Themen oder besondere Tage im Kirchenjahr zu behandeln.

Das Wochengebet erscheint auf Instagram. Durch einen Klick aufs Bild gelangen Sie zu einem Beispiel des Gebets auf Instagram.

#kircheerklärt

Die Videos der Reihe #kircheerklärt werden aktuell vor allem auf Instagram sowie YouTube ausgespielt. In der Reihe werden in einem Comic-Stil die Hintergründe von kirchlichen Feiertagen oder Begriffen aus dem kirchlichen Alltag erklärt. So geht es um die Fragen, was bei einer Konfirmation passiert, woran die Passionszeit erinnert und warum Christi Himmelfahrt auch Vatertag genannt wird. Die Erklärvideos sind – inspiriert durch das ursprüngliche Format der Reels auf Instagram – nicht länger als 90 Sekunden. Eine Übersicht über die Videos der Reihe #kircheerklärt in der Version, wie sie auf YouTube erschienen sind, haben wir auf unserer Website zusammengestellt.

#kircheerklärt: Was ist evangelisch?

Emoji-Quiz

Biblische Geschichten werden seit mehr als 2000 Jahren auf ganz unterschiedliche Weise erzählt: von Mund zu Mund, gedruckt oder als Film oder Serie. Aber eine ganze Geschichte in nur drei Zeichen? Das ist nicht ganz so einfach. Wir versuchen es trotzdem regelmäßig donnerstags auf unserem Instagram- und Facebook-Kanal und lassen Nutzerinnen und Nutzer raten, welche Geschichte wir zum Beispiel mit einem Brot, einem Fisch und einem Korb in Emoji-Form darstellen. Die Lösung gibt es dann immer in den Kommentaren.

Das Emoji-Quiz erscheint auf Facebook und Instagram. Durch einen Klick gelangen Sie zu einem der Quizze auf Facebook.

 

Frage der Woche

Mit der Frage der Woche wollen wir über alltägliche Fragen zum Thema Glauben diskutieren. Wir tun das zum Start der Woche am Montag. Dabei geht es um die Fragen, wie Menschen aus der rheinischen Kirche mit Feiertagen umgehen, wie sie sie begehen oder wie politisch Kirche für sie sein sollte. Die Frage der Woche wurde zunächst exklusiv für Facebook entwickelt. Nun wird über sie auf Facebook und auch auf Instagram in den Kommentaren diskutiert. Auf Instagram geben wir in unseren Storys zudem die Möglichkeit über den dafür nutzbaren Fragen-Sticker Antworten zu schreiben.

Materialien für Gemeinden, Kirchenkreise, Ämter und Einrichtungen

Wir wollen Inhalte, die wir produzieren, so gut wie möglich auch Gemeinden, Kirchenkreisen, Ämtern und Einrichtungen der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Verfügung stellen. Das können sowohl Anleitungen für die Social-Media-Arbeit sein, wie es dieser Text ist, aber auch Rahmenbedingungen für das Community-Management und natürlich Grafiken und Texte zur freien Verwendung.

Social Media Guidelines

Gemeinsam mit der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche hat die Evangelische Kirche im Rheinland Social Media Guidelines verabschiedet. Sie sind auch im kirchlichen Amtsblatt erschienen und somit bindend im Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland. Die Guidelines sind aber nicht nur als strenge Gesetzessammlung zu verstehen, sondern auch als eine hilfreiche Anleitung für alle, die einen Social-Media-Kanal aufbauen oder ihre Arbeit überprüfen möchten. Die Guidelines geben Hilfestellungen dazu, wie kirchlich Mitarbeitende zum Beispiel dienstliche und private Aktivitäten in sozialen Netzwerken trennen, wie man mit anderen Menschen dort spricht und welche Tipps und Beispiele es gibt.

Ressourcen zum Download: Bilder und Texte

Im Mediencenter der Evangelischen Kirche im Rheinland findet sich ein Großteil der bisherigen Microandachten als Grafiken zum Download. Sie können so auch von Gemeinden, Kirchenkreisen, Einrichtungen und Ämtern für ihre Kanäle mit Quellenangabe genutzt werden. Wir freuen uns natürlich genau so, wenn unsere Inhalte in den sozialen Netzwerken geteilt und damit die Reichweite der ursprünglichen Posts vergrößert werden. Es gibt aber natürlich auch gute Gründe dafür, einen Inhalt noch mal auf einem anderen Kanal zu präsentieren. Neben den Fotos können natürlich auch die Texte der Microandachten genutzt werden.

Frei nutzbare Themenbilder für eigene Social-Media-Posts finden Betreiber von kirchlichen Social-Media-Kanälen aus dem Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland auch über die Datenbank Fundus, die an das EKiR-Portal angeschlossen ist. Nach einem Login dort, lässt sich die Datenbank nach entsprechenden Themenbildern durchsuchen. Dabei sind jeweils die entsprechenden Hinweise zu Nutzungsrechten einzelner Bilder zu beachten. Die Datenbank wird vor allem mit Fotos aus den Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland bestückt.

Ressourcen zum Teilen: Unsere Kanäle im Überblick

Soziale Netzwerke leben davon, dass man mit anderen Menschen ins Gespräch kommt und Inhalte nicht nur konsumiert, sondern starke Inhalte auch mit einem Like oder einem Kommentar bestärkt. Was wäre Social Media ohne Links, Reels oder Memes, die man Freundinnen und Freunden oder in die Familiengruppe schickt? Wir wollen diese positive Seite von Social Media bestärken und kommentieren oder liken regelmäßig die Posts von Kirchenkreisen, Gemeinden, Ämtern oder Einrichtungen. Und natürlich freuen wir uns auch, wenn die Posts der landeskirchlichen Accounts positiv bewertet, gelikt, kommentiert oder geteilt werden. Dafür haben wir hier noch mal unsere Social-Media-Kanäle aufgelistet.

Die Evangelische Kirche im Rheinland auf:

Facebook: https://www.facebook.com/ekir.de/

Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/ekirde

Instagram: https://www.instagram.com/evangelisch/

X: https://x.com/ekir_de

Auf unserer Startseite ekir.de finden sich übrigens im Bereich Social Wall alle aktuellen Inhalte unserer Social-Media-Kanäle in der Übersicht. Die Inhalte der Social Wall können Leser*innen auch sehen, wenn sie nicht in den entsprechenden sozialen Netzwerken angemeldet sind oder dort gar keinen Account haben. Die Social Wall der Evangelischen Kirche im Rheinland kann auch direkt eingesehen werden.

  • Aaron Clamann
  • Red., Lutz Neumeier, Pixabay/KNFind

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